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Game over

Wäre es nur das gewesen, was du gewollt hättest. Verarschen allerdings kann ich mich alleine. Denn in „Realität“ bin ich, für dich doch bloß eine „Firma“ von der du ,aufgrund von schlechtem Gewissen, evtl. mal ne Stunde Sex kaufen würdest. So deine exakten Worte.

Und das bedeutet, für mich, im Umkehrschluss, dass Verliebtheit „oben“ einfach nicht drin sein kann. Denn entweder eine Frau ist, in Realität, eine „Firma“, wie du sagst, die dich stündlich abbuchen soll, dann ist diese meist nicht verliebt. Oder die Frau ist verliebt, dann würde diese dich nicht abbuchen wollen und würde nicht als „Firma“ agieren. So sieht die Realität nun mal aus. Man kann nicht alles haben. Und du hast klar entschieden und eindeutig zum Ausdruck gebracht, welche „Realität“ du gerne hättest.

Gerne hätte ich dir auch auf Twitter geantwortet, aber da ich weiß, dass du mir ohnehin nicht antworten würdest, spare ich mir die Demütigung.

Ich habe die letzten Tage auf Hochtouren gearbeitet, nur um für dich eine voll coole Schnitzeljagd zu erstellen. Aber du willst überhaupt keine schöne Zeit mit mir verbringen. Dir geht es einzig um deine Selbstdarstellung auf Twitter. Das ist was dir wichtig ist. Aber da habe ich einfach keinen Bock drauf.

Nenne mich altmodisch, aber wenn einer nicht mal bereit ist ,mit mir zu sprechen, dann lohnt dieser Mensch die Mühe einfach nicht und dann brauche ich auch nicht auf Twitter so zu tun, als wäre da etwas, was nicht existent ist. Toxische Beziehungen sollte man beenden, so schnell wie möglich.

Und ich bin dieses permanente „Topping from the botton“ jetzt einfach leid. Ich habe dich vor über 5 Monaten kontaktiert. Und entweder ich führe, dann kann ich auch erwarten, dass man mir antwortet. Oder du führst.

Du wolltest führen. Also führe jetzt auch. Ich kenne keinen Söldner der Welt, der einen Handschlag tun würde, ohne dass man ihn dafür bezahlt. Und offensichtlich hast du eine genaue Vorstellung von dem, was ich auf Twitter zu sagen und zu tun habe. Ohne jegliche Bereitschaft dabei mit mir zu sprechen. Deshalb schreibe mir doch am besten einfach ein Skript, mit dem von dir gewünschten Text für mich. Das müsste doch in deinem Interesse sein.

Denn offensichtlich wolltest du nicht, dass ich eine “terf” bin. Aber anstatt also einfach mit mir zusprechen, um mit mir gemeinsam zu planen, hast du es also für sinnvoller empfunden, mit Hanna zusprechen, um mein Verhalten zu beeinflussen? Das macht natürlich Sinn. Nachdem ich dich bereits Monate zuvor kontaktiert hatte.

Deshalb, lass dich doch bitte einfach von dieser Trans- ficken. Denn diese ist die Verbündete, mit der du bereit bist zu sprechen und nicht ich.

Redhidinghood, ich wünsche dir weiterhin alles Gute für deine Zukunft. Aber ich habe jetzt genug davon. Ich brauche in meinem Leben keine Menschen, denen Twitter wichtiger ist, als reale, zwischenmenschliche Beziehungen. Das ist mir einfach zu doof, denn da habe ich nichts von. Und es macht auf mich, in keinsterweise den Eindruck, dass das was du da schreibst, tatsächlich das ist, was du möchtest. Es war das, was ich wollte. Du hingegen willst lieber Twittern, statt einander kennenzulernen. Deshalb mach das doch. Nur bitte ohne mich.

Game over.

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Maleficant 2 – die dunklen Mächte


Habe gerade Disneys “Maleficant 2- die dunklen Mächte” geguckt und kann das Arbeit nennen. Das ist wie ein Traum. Welch eine Freude und was für ein Privileg. Hure müsste man sein.

Aber es ist tatsächlich auch verblüffend, wie das Leben der Maleficants derzeit exakt dem meinem entspricht.

Während die Behüterin und Beschützerin der Moore ,im ersten Teil, alleine unterwegs ist, trifft sie im zweiten Teil auf eine Organisation anderer dunklen Feen. Während zeitgleich die Menschen den Krieg gegen die Fabel- und Feenwesen begonnen haben.

“Erhebt euch alle und steht mir bei!”

die dunkle Fee

Ob die magischen Wesen überlebt und die Moore ,durch die dunkle Fee, beschützt werden konnten? Wer weiß. Ich will nicht zu viel vorweg nehmen. Und euch die Vorfreude an dem Film verderben.

Meinen liebsten Teil der Geschichte, den wollte ich euch trotzdem nicht vorenthalten. Denn das war der Teil, in der Geschichte, als die anderen Zauber-, Fabel- und Feenwesen der Behüterin und Beschützerin der Moore ihre Aufwartung machten.

Die magische Fee musste es einfach nur erdenken, Geschichten nieder schreiben und die Menschen schickten ihr Geschenke und Geld im Überfluss. Da sie die dunkle Fee so sehr mochten, respektierten, liebten und schätzen. Genauso wie die Fee die anderen von nun an wertschätze, liebte, respektierte und mochte. Selbst Lou und Maya verziehen ihr irgendwann. Daran arbeitete sie.

Und von diesem Moment an war die Fee also glücklich. Denn sie war jetzt nicht mehr alleine und nie wieder mittellos. Dafür beschützte Maleficant die Moore, mit all ihrer Kraft und zieht gemeinsam ,mit den anderen Feenwesen, in die Schlacht, um zu gewinnen.


Kinder des Zorns und des Schreckens, ihr Zauberwesen jeglicher Art, erhebt euch alle und steht mir jetzt bei. Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat. Die rechts- reaktionären Kräfte im Land wollen in der BRD, ein Sexkaufverbot einführen.

Zeigt euch, ihr verlorenen Seelen und unterstützt mich bitte. Die politische Kontroverse um ein Sexkaufverbot erhärtet sich immer mehr und beide Seiten gönnen sich dabei gar nichts. Ich würde gerne meinen Beitrag leisten, indem ich über die Situation objektiv aufkläre und mich so engagiere. Die Situation, für den Großteil, der sich prostituierenden Frauen in diesem Land ist entsetzlich und es muss unbedingt etwas passieren. Dabei brauche ich deine Unterstützung!

paypal.me/alexjetzt


“Die kleinere Truppe wir sind, dafür umso größer im Geist!”

Meister Yoda
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Liebes Tagebuch

Mein Start als Sailor Kriegerin für die Liebe und die Gerechtigkeit ist etwas holprig gestartet bislang. Ich weiß, dass mir nicht alle sofort verziehen werden und viele Menschen mich ablehnen. Trotzdem habe ich ein gutes Gefühl und bin sehr glücklich, mit meinem magischen Feen- Dasein, sowie als Großmeisterin der Illuminaten und Ranghöchste des Jedi- Orden.

Als solche, hat das Universum mir sogar bereits ein shiny kitten gesandt und wenn ich nicht weiter weiß, dann leuchtet es mir den Weg. Dafür bin ich sehr dankbar.

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Das Ende der Horrorshow.

Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheitsondern die Illusionwissend zu sein.” 

Stephen Hawking

Der Vorhang ist also gefallen. Die hässliche Fratze der Medusa wurde ins Licht gezerrt und sie selbst ist zu Stein erstarrt, aufgrund ihres eigenen, schrecklichen Antlitzes.

Und so ist es nun an der Zeit endlich eine Weile Abstand zu nehmen von den Sozialen Medien und das zu tun, was ich schon seit ca. 5 Jahren tun will. Mir mein Schlagzeug- Pad zu schnappen und einfach in Richtung Meer unterwegs sein, Straßenmusik machen und noch mehr Drogen nehmen und wieder mehr vögeln. 🙂


Was also nehme ich aus all dem mit?

Je höher die Antithese, desto besser für die These.

These und Antithese bilden eine Synthese.


Was ist die These?

Sexwork is work.

Dazu gehörige Forderungen der Sexarbeitsbewegung (kopiert von der Seite des BesD):

1.Entkriminalisierung

Entkriminalisierung ist die zentrale Forderung der Sexarbeiterbewegung weltweit. Gemeint ist damit die vollständige Abschaffung aller Gesetze, die Sexarbeit kriminalisiert oder auf andere Weise behindert. Auch jede Regulierung, die in strengerer Weise einschränkend (restriktiver) wirkt als für vergleichbare Berufe, kriminalisiert Sexarbeit.

Durch Gesetze wird Verhalten sanktioniert, d. h. bestraft, das nach Ansicht des Gesetzgebers schädlich für die Gesellschaft ist. Im Strafrecht sind die härtesten Vergehen definiert und es können Geld- oder Haftstrafen verhängt werden. Verstöße gegen eine lokale Sperrbezirksverordnung gelten zunächst als Ordnungswidrigkeit, im Wiederholungsfall jedoch als Straftat. So kann man wegen eines solchen Verstoßes im Gefängnis landen – weil man sich im falschen Stadtteil mit anderen Menschen über das falsche Thema unterhalten hat.

Strafgesetze, die sich explizit auf Sexarbeit beziehen, können Sexarbeiter_innen selbst kriminalisieren, aber auch ihre Kunden, Partner, Freunde, Familien oder Dritte (z. B. Vermieter, Fahrer, Webseitenbetreiber).

Wir fordern mit einer vollständigen Entkriminalisierung jedoch nicht notwendigerweise die Abwesenheit von Maßnahmen zum Schutz vor arbeitsbedingten Sicherheits- und Gesundheitsgefährdungen. Solche Maßnahmen werden auch in anderen Branchen umgesetzt. Wir wollen allerdings nicht durch Sondergesetze als grundsätzlich zu kontrollierende und kriminelle Berufsgruppe diskriminiert werden.

2.Legalisierung

Legalisierung ist nicht zu verwechseln mit Entkriminalisierung.

Der Begriff bedeutet nämlich nicht die Abschaffung hinderlicher Paragraphen und Regelungen, sondern die Schaffung neuer Gesetze und Vorschriften, um Sexarbeit staatlich zu regulieren und zu kontrollieren.

Beispiele hierfür sind: Erlaubnispflicht, Kondompflicht, Anmeldung.

Eine Legalisierung kann zur Einhaltung klar definierter Vorschriften zwar einerseits eine höhere Rechtssicherheit bieten. Es werden jedoch dadurch alle Sexarbeiter*innen illegalisiert, die sich diesen staatlichen Kontrollen nicht unterwerfen wollen oder können.

Daher sollte es keine Sondergesetze und Vorschriften für Sexarbeitende geben, sondern eine legale Anerkennung unserer Tätigkeit bzw. die Anerkennung von Sexarbeit als Beruf.

3.Legale Anerkennung

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen einer Legalisierung sollten nicht verwechselt werden mit dem Status von Sexarbeit als legale (also nicht kriminalisierte) Tätigkeit bzw. mit legaler Anerkennung von Sexarbeit als Beruf.

Voraussetzung für eine kompromisslose Anerkennung von Sexarbeit als legitime Erwerbstätigkeit – auch wenn es eine Tätigkeit ist, die nicht für jeden Menschen geeignet ist – ist die vollständige Entkriminalisierung. Das heißt, dass sämtliche Aspekte der Sexarbeit als einvernehmlicher Tausch von Geld oder anderen materiellen Gütern gegen erotische und sexuelle Dienstleistungen anerkannt werden.

Dazu gehört auch ein Recht auf sinnvolle und gemeinsam mit Menschen aus der Branche entwickelte Arbeitschutzmaßnahmen. Dazu gehört aber für uns nicht eine Legalisierung/Regulierung im Sinne einer staatlichen Gängelung und diskriminierenden Kontrollwut.

4.Stigma

Die vollständige Entkriminalisierung ist allerdings noch nicht genug. Das glücklicherweise abnehmende, aber noch immer weit verbreitete gesellschaftliche Unwerturteil wird sich dadurch allein nicht abschaffen lassen. Das Hurenstigma begleitet uns jeden Tag, egal ob wir aktiv in der Sexarbeit tätig sind oder uns in andere Berufe umorientieren wollen. Daher fordern wir außerdem, die Berufswahl als zusätzlichen Punkt in bestehende Anti-Diskriminierungsgesetze aufzunehmen. Menschen, die aufgrund ihrer Tätigkeit in der Sexarbeit oder in anderen Berufen von öffentlichen oder privaten Einrichtungen und Dienstleistern oder auch von zukünftigen Arbeitgebern diskriminiert werden, sollten kompetente Beratung und Hilfestellung in Anspruch nehmen können.

Solange das gesellschaftliche Stigma noch besteht, ist dem Schutz unserer Privatsphäre und Anonymität eine hohe Priorität einzuräumen. Dazu gehört auch ein Angebot anonymer, kostenloser und unparteilicher berufsbegleitender Beratung, gesundheitlicher Aufklärung, Untersuchung und ggf. Behandlung in jeder größeren Stadt. Diese Angebote werden von Sexarbeiter_innen erwiesenermaßen freiwillig und regelmäßig in Anspruch genommen, wo die Möglichkeit besteht.

Im Fall von real auftretenden Konflikten zwischen Sexarbeitenden und anderen Erwerbstätigen oder Anwohnern fordern wir eine Einschränkung der Sexarbeit nur im gleichen Maße, wie sie auch bei Angehörigen anderer Berufe praktiziert wird. Flächendeckende Berufsverbote wie die Sperrbezirke oder die grundsätzliche Einordnung auch kleiner, diskret betriebener Wohnungsbordelle als störendes Gewerbe nach dem Baurecht sind im Rahmen einer legalen Anerkennung der Sexarbeit nicht hinnehmbar.


Was ist die Antithese?

Prostitution ist Gewalt und keine Arbeit.

Das Wort Sexarbeit ist ein politischer Begriff, der erfunden und geprägt wurde, durch die US- Amerikanerin und ehemalige Prostituierte Carol Leigh. Der Begriff soll dazu beitragen, den Dienstleistungscharakter der Tätigkeit, hervorzuheben, um somit der Stigmatisierung und der Gewalt entgegen zu wirken, die die Frauen, in der Prostitution, durch die Männer erfahren.

Eine Prostituierte lebt eine 100 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit ermordet zu werden, als eine gewöhnliche Frau. Weswegen mir die Idee den Begriff “Sexarbeit”, um der Gewalt und dem Stigma, entgegen zu wirken, zunächst vernünftig für mich klang. Dabei ist der Begriff “Sexarbeit”, zeit seines Entstehens, dazu verdammt, in die “Euphemismus- Tretmühle” zu geraten.

Die Euphemismus- Tretmühle.

Die Euphemismus- Tretmühle ist eine sprachwissenschaftliche Hypothese, welche besagt, dass jeder Euphemismus (hier Sexarbeit statt Prostitution)  irgendwann durch Pejorisierung (eine Bedeutungsverschlechterung eines neutralen sprachlichen Ausdrucks im Zuge des Bedeutungswandels) jede negative Konnotation seines Vorgängerausdrucks (Prostitution (auch in Verbindung mit Gewalt)) annehmen wird, solange sich die tatsächlichen Verhältnisse nicht verändern.

Sonja Dolinsek sagte mal sinngemäß, es muss unsere Aufgabe sein, die Menschen verstehen zu lassen, dass Huren Menschen mit Menschenwürde sind.

Dieser Anforderung kommt der Begriff “Sexarbeiterin”, mmn. nicht nach. Denn er begreift die Menschen zwar als dienstleistende und wirtschaffende Elemente. Nicht aber als vollwertige Menschen mit Menschenwürde.

Aus diesem Grund werde ich den Begriff “Sexarbeit” also zukünftig nicht mehr verwenden werde. Es nützt nichts. Denn so funktioniert Sprache nicht. Der Begriff soll Recht schaffen, tatsächlich aber verschleiert er Gewalt, auch dadurch weil durch den Begriff sehr viele unterschiedliche Dienstleistungen subsummiert werden. Vom Fotoverkauf ,bis über den Escort, bis hin zum Laufhaus. Der Begriff Sexarbeit verschleiert einen gesamten Komplex, zu Ungunsten der Frauenbewegung. Denn der Begriff Sexarbeit erzeugt, meiner Meinung nach, eine falsche Balance. Die gesamte Bordellstruktur, mit Dumpingpreisen von 50 Euro, während die Frauen 160 Euro fürs Zimmer bezahlen, ist nicht tragbar, durch ausschließlich selbstbestimmte Arbeiterinnen. Und so wie ich das sehe, ist es nicht die selbstbestimmte Prostitution, die sprachliche Präzision benötigt, sondern es ist der Menschhandel zwecks sexueller Ausbeutung, die Vergewaltigungen und die Gewalterfahrungen, der Frauen, die als solche präziser benannt werden müssen und eben nicht verschleiert werden dürfen, durch den Begriff Prostitution oder Sexarbeit. 

Denn wie die Aktivistin Elly Arrow einwandfrei analysiert hat, war es sogar eine Sexwork- Organisation (Tampep), aus Italien, die Broschüren erstellt hat, die Menschenhandelsopfer zu „migrantischen Arbeiterinnen“ verklärt hat. Obwohl es sich um Frauen handelte, denen die Pässe abgenommen wurden und die zur Prostitution gezwungen wurden sind. Durch die Sexwork- Organisation (!), wurden diese Opfer von massiver Gewalt, die entgegen der eigenen Menschenrechte, zum Sex gezwungen werden, zu Arbeiterinnen verklärt wurden. Damit möchte ich mich, nach wie vor, absolut nicht gemein machen.

Der Begriff „Sexarbeit“ ist das Messer, im Rücken, einer jeden zum Sex gezwungenen und gehandelten Frau, auf dieser Welt. Der Begriff „Sexarbeit“ ist „White- Feminism“ in seiner ekelhaftesten Abscheulichkeit.

Damit sage ich ausdrücklich nicht, dass sich prostituierende Frauen, sogenannte Huren keine Arbeitsrechte oder gar Schutz bedürften. Brauchen sie. Und ich will damit auch nicht sagen, dass eine Hure zu sein, keine Arbeit für mich bedeutet hätte, das hat es. Allerdings schützt und entstigmatisiert der Begriff “Sexarbeit” die Frauen, in der weltweiten Prostitution, mmn., nicht, sondern er legitimiert die Zuhälter, die Menschenhändler und die ausbeuterischen Bordellbetreiber, weltweit.

Wer die Gewalt, gegen die Frauen, in der Prostitution, bekämpfen und die Lebensumstände der Frauen verbessern möchte, der darf keinen Euphemismus betreiben. Im Interesse der gezwungenen Frauen, ebenso wie im Interesse der selbst-bestimmten Huren.

Es ist nichts solidarisches daran, die eigene Selbstbestimmtheit allen anderen Frauen, in der Prostitution, weltweit aufs Auge drücken zu wollen und Opfer von Gewalt sprachlich als “Kolleginnen” zu deframen.

Ich will nicht verwechselt werden, mit einer entrechteten Frau aus Indien, die ,entgegen jeglicher Selbstbestimmung, bereits im Bordell, in die Prostitution, hineingeboren wurde und die niemals selbst eine eigene Entscheidung diesbzgl. getroffen hat. Ich bin ein Mensch, mit Menschenwürde und mit Menschenrechten und als solcher möchte ich auf gar keinen Fall, dass meine Selbstbestimmung, Menschenhandelsopfern und Sexsklavinnen sprachlich angelastet werden und die Menschenrechtsverletzungen, im Bereich der Prostitution, verbagatellisiert werden, durch den Begriff der “Sexarbeit”.


Fazit

Auf meinen Grabstein soll daher also geschrieben stehen: “Für Geld tat sie einfach Alles – Alles, nur nicht Arbeiten.”

Deshalb nennt mich nicht Arbeiterin. Ich bin eine ,sich (gelegentlich) prostituierende, Frau. Nicht ungleich und mit weniger Menschenwürde, als andere Frauen auch. Ich bin eine Hure UND eine Heilige.

Ich bin ein Mensch!

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Kapitel 2

der Trans- Right- Aktivist

Nachdem mich ,in der vergangenen Woche, mehrere Menschen, auf Twitter, kontaktiert haben, ich solle mir doch bitte professionelle Hilfe suchen, habe ich meinen Psychiater nun erfolgreich konsultiert. Nachdem ich ihm berichtet hatte, was zu berichten war, fragte dieser mich plötzlich und verblüffender- weise:

“Haben sie heute eigentlich schon trans gefickt? Sie scheinen das echt nötig zuhaben.”

– “Na hören Sie mal. Halten Sie mich etwa für einen TRA**********?”, entgegnete ich skeptisch und verwundert.

“Bislang nicht. Aber wie könnten sie denn anders ihre metamorphorische Wandlung, vom größten Transfeind und der berüchtigtsten “terf” hin zum liebhabenden TRA*********, vollenden, ohne trans zu ficken?”

Die Worte meines Psychiaters brachten mich zum Nachdenken. Da war schon was dran. 

“Gibt es denn niemanden, mit dem sie sich derzeitig vorstellen könnten trans zu ficken?”, fragte der Arzt mich weiter.

“Eigentlich nicht”, sagte ich, “aber da gibt es diese eine spezielle Person, auf Twitter, die mich Wahnsinnig macht, weil sie mich jeden Tag beobachtet und die gemein zu mir ist und die über mich lästert und herzieht und die mich, die terf, für ein Monster hält und die gesagt hat, dass ich eine Hure wäre, die arbeiten gehen soll, statt Geschichten zu erzählen und die zudem gesagt hat, dass sie ein schlechtes Gewissen hätte, keinen Sex von mir zu kaufen, weil ich es so nötig hätte, dass man es mir besorgt.”

Da lachte mein Psychiater.

“Wofür ich sie also planmäßig eigentlich, von den anderen “terf” verprügeln lassen wollte. Aber dann dachte ich, wieso führe ich dieser Person nicht einfach vor Augen, wie nötig diese es wohl selbst haben muss, dass sie mich unbedingt arbeiten schicken will, nur damit ich sie trans ficke?

“Da haben sie Recht”, sagte mein Psychiater. “F. scheint es echt nötig zu haben.”

Wahre Geschichte. Das hat mein Psychiater wirklich so gesagt.

#FrauEwert,HeuteBereitsTransGefickt?

#WirHabenEsEinfachNötig

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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…?

“Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.”

Heinrich Heine

Die letzten Tage waren sehr emotional. Ich bin immer noch dabei, das zu verarbeiten. Denn ich verstehe einfach nicht, wem genau damit jetzt eigentlich geholfen und was dadurch gewonnen worden ist, dass ich den Frauen so vor den Kopf stoßen und nun wieder ganz alleine da stehe?

Nachdem ich mich nach so langer Zeit wieder der Gesellschaft zugehörig gefühlt hatte.

Seit Tagen sprechen die Frauen endlich wieder über Prostitution und lästern über Sascha Lobo. Ich hätte so einen guten Spruch, auf Lager, gehabt. Nur was nützt das jetzt alles noch? Ich bin nun kein Teil mehr von ihnen, sondern mein Vertrauen habe ich nun, auf alle Zeit, verspielt.

Und einzig darum ging es ihnen, mich, persönlich, zu destabilisieren und zu brechen. Einen anderen Sinn, darin mich zur Solidaritätsbekundung nötigen zu wollen, außer eben meiner, persönlichen, Diskreditierung vor den Frauen, damit meine Stimme nun gar nicht mehr gehört wird, kann ich nicht erkennen.

Niemand der das Wort “Sexarbeit” wird jemals mein Verbündeter sein. Mir ist jeder (auf-) rechte Mann lieber, der mich eine Nutte nennt, als ein linker Mann, der auch noch meint er täte das in meinem Interesse.

Lieber mache ich ein Praktikum bei Julian Reichelt, als dass ich Sascha Lobo auch nur die Hand schütteln wollen würde. Und das meine ich ernst.

Jeder Mensch, der das Wort “Sexarbeit” verwendet und der dem “Fake- Jasmin- Account” folgt, der ist mein erklärter Feind. Nach wie vor. Das Nordische Modell ist die einzig annehmbare und richtige Politik. Außer Bordellbetreiberinnen und “linken” Männern sieht das jeder so. In Schweden haben sich die Preise sogar verdoppelt, die Mordrate ist niedriger und der Menschenhandel ist zurück gegangen. Nirgendwo sind die Verhältnisse so katastrophal wie in Deutschland. In Frankreich gab es sogar einen totalen Schuldenerlass für die Frauen. Wieso sollte ich dagegen sein? Keine einzige rumänische Frau hat einen Vorteil, durch die legale Prostitutionsregelung hier in Deutschland. Die Jenigen, die freiwillig hier sind, die wollen überhaupt nicht angemeldet sein. Und noch nicht einmal ich, als deutsche Frau, erkenne einen Vorteil an der legalen Prostitution, im Vrgl. zum Nordischen Modell, außer dass ich mehr Arbeit habe. Stigmatisiert bin ich auch jetzt.

Womit ich also auf der richtigen Seite stand.

#Nordisches Modell, Jetzt!


@redhidinghood Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben. Denn ich bin ein Mensch und keine Firma. Und weil ich dir das ernsthaft erklären muss, habe ich dich heute also blockiert. Ich find dich wirklich süß und ich hatte Lust und hätte es schön gefunden, dich zu küssen. Nötig allerdings habe ich es nicht.

Und ich habe dich bislang auch keine 6 mal angeschrieben. Vor allem nicht wegen Sex, sondern ich hatte dich damals angeschrieben, weil ich dachte wir wären politische Verbündete. Aber da habe ich mich wohl vertan.

Gut also für dich, dass du soviel Respekt davor hast, es sich selbst zu machen. Respektiere dich doch am besten also einfach selbst.

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Sympathy for the devil


Sehr geehrter Herr Sven Lehmann,

wir wurden einander bislang noch nicht vorgestellt, weswegen ich davon ausgehe, dass sie mich wohl kaum kennen werden und ich Sie hiermit fragen wollte, ob ich mich einmal bei ihnen vorstellen darf?!

“Pleased to meet you,
Hope you guess my name?!
What’s puzzling you?!
Is just the nature of my game.”

Sympathy for the Devil, Rolling Stones

Ich habe viele Namen.

Ich bin gefallen, durch Feuer und Wasser!
Vom tiefsten Verlies bis hin zum höchsten Gipfel kämpfte ich gegen den Balrog von Morgoth. Bis ich zuletzt meinen Feind niederwarf und seine Hülle gegen die Seite des Berges schmetterte.
Dann umfing mich Dunkelheit. Und ich irrte umher ohne Gedanken und Zeitgefühl. Über mir zogen die Sterne dahin und jeder Tag war so lang wie ein Lebensalter auf der Erde.
Doch es war nicht das Ende, denn Leben rührte sich wieder in mir. Ich wurde zurück geschickt. Bis meine Aufgabe erfüllt ist.


Alex, hat man mich früher genannt. Alex, die Graue, das war mein Name.


Sven Lehmann,
Ich bin Alex, die Weiße und ich kehre zurück zu euch. Am Wendepunkt der Gezeiten.
Eine Etappe eurer Reise ist vorüber. Nun folgt die nächste. Krieg ist über das Land gekommen. Wir müssen nach Edoras reiten, so geschwind wir können.


Sven Lehmann, Sie als mein geschätzter Queer -Beauftragter der Bundesrepublik Deutschland, bitte sagen sie mir, wie war es für sie, als homosexuellen Mann, als das Universum, ihnen eine demütige Dienerin sandte, die nun darum bittet von ihnen bestraft zu werden?

Ein böses Mädchen der Freude, einzig und alleine sich selbst nur treu und die nun sie auserwählt hat, ihnen untertänig zu sein, ihnen zu dienen und zu ihrer Verfügung zu stehen, mein Herr. Ich wähle dich Sven Lehmann, ich bin für Sie bespiel-, verfüg- und missbrauch bar. Eben genau ,wie eine öffentliche Dixie- Toilette, auf die jeder einmal kommen kann und auf der und mit der, sie tun und lassen können, was auch immer sie wollen.


In Wahrheit, Lehmann, war es allerdings auch nur an meinen guten Tagen so. Weswegen es tatsächlich auch schon eine Weile her ist, dass ich das letzte Mal im Club war und tatsächlich “Jedermann”, in und auf mir kommen konnte. Ich habe gute Erinnerung an diese Zeit. Denn das hat einfach nur Spaß gemacht.

Dieser Spruch der “öffentlichen Dixie- Toilette”, allerdings und der galt mir noch nicht einmal persönlich, sondern den Frauen vom BesD und damit natürlich galt er eben auch doch automatisch mir mit und ich musste das verarbeiten. Denn dieser Spruch, der war einfach so hochgradig misogyn, aber zeitgleich ist der einfach so gut und zum totlachen.

Und er traf mich so hart, weil ich mich eben genauso gefühlt habe, wie eine öffentliche Dixie- Toilette, auf die jeder einmal kommen kann. Nicht immer. Nur manchmal. Und das komische ist doch, dass ich an die tatsächliche, reale und wirklich sexuell- entartete Zeit, eigentlich nur gute Erinnerungen habe. Der Sex und vor allem natürlich die Drogen haben mir immer viel Spaß gemacht. Ich habe viel gelacht. Ich hatte Freude an den Menschen und an meiner, sowie an deren Sexualität. Aber alles hat seinen Preis nicht wahr?

Sven Lehmann, ich hoffe Sie können da eines Tages gemeinsam mit mir drüber lachen.

Das ist wie in so einer schlechten Hollywood- Komödie. Wie “Rat Race- der nackte Wahnsinn” zum Beispiel. Kennen Sie den? In der Komödie wollen die Protagonisten eigentlich ins Barbie– Museum gehen. Und während die eigentlich an die Barbie- Puppe dachten, sind sie tatsächlich ins Museum über Klaus Barbie gegangen, der Nazi und Schlächter von Lion. Und am Ende müssen sie dann Hitlers Auto stehlen und wirken auf die Anderen als Super- Nazis, statt als die Vollidioten, die sie tatsächlich sind.

Ehrlich, Lehmann. Du siehst mich auf dem Boden liegen vor lachen. Nicht mal einen depressiven schieben oder in Ruhe sterben kann man, ohne dass man beobachtet wird und verantwortlich dafür gemacht wird, dass man ,unschuldig, ein Netzwerk voller Nazis geführt und radikalisiert hat.

Unfassbar.

Ein Nazi auf nem Candyflip.


Allerdings ist der Darth Vader nun endlich in die Macht übergegangen. Und Star Wars wird bekanntlich rückwärts erzählt. Das wissen Sie. Es liegt also nicht an mir. Das sind Lucas und Spielberg.


Sven Lehmann, Sie sehen es jetzt wahrscheinlich noch nicht kommen, da Hass, Liebe und Feminismus nun mal für alle da sind. Trotzdem garantiere ich ihnen, das hier wird der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Ich werde alles wieder gutmachen und ich verspreche ich, tue alles für Sie. Gerne lade ich Sie auf ein Bier ein. Denn ich bin absolut und voll und ganz ihr Mädchen, Herr. Und sie, sie sind mein auserwählter (Homo-) Fürst der Finsternis.

Ich bitte Sie also untertätigst, um Verzeihung, euer Gnaden. Demütigst frage ich sie, Herr, wie darf ich ihnen dienen?


Alex, die weiße – “Jedi- Ritter” und Illuminati

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Weil Feminismus für alle da ist.

AUA!

Redhidinghood, der hat tatsächlich gesessen.

Aber natürlich ist das absoluter Blödsinn. Denn Ich bin schon sehr lange keine transfeindliche queer mehr! Sondern ich bin eine transliebende terf. 

Und das wüsstest du auch, hättest du mit mir gesprochen, als ich dich angeschrieben habe und ich mit dir sprechen wollte. Ich sehe dich F und ich will dir keine Gewalt antun. Sondern ich möchte, dass du Schutz und Rechte erhältst.

Ich habe es verstanden, F.. Feminismus, kein Faschismus. Ist angekommen. Schon vor längerer Zeit. Aber ich bin nun mal nicht die Einzige hier, die ihr Verhalten evtl. mal radikal überdenken sollte. Ich hatte doch überhaupt keine Ahnung, wo ich hier reingeraten war. Und ich hatte dich angeschrieben, als ich meinen Erkenntnisgewinn hatte und es verstanden habe und dann wollte ich wissen, wie ich dich unterstützen kann, aber du hast mir nicht geantwortet. Ich wollte mein Verhalten ändern, aber du wolltest nicht mit mir reden. Und ansonsten war da keiner mit dem ich hätte sprechen können.

Und dann hatte ich mich auch eigentlich schon verabschiedet und wollte einfach nur noch zugucken und es laufen lassen. Weil ich nicht verstanden habe, welchen Zweck es für dich hat, nicht mit mir zu reden. Ich hatte meinen Erkenntnisgewinn. Ich wollte das Team Tralala sein und du solltest dass team terf sein, um sie alle zu verschicken. Das hatte ich dir geschrieben. Die Transfeindlichkeit war überwunden, und ich war zu einer transliebenden terf geworden. Aber du wolltest nicht mit mir sprechen.

Und damit war ich dann eigentlich komplett fertig mit der Sache. Ich wollte am Anfang nur Summer ein bisschen Mut machen. Bis ich gesehen hatte, was ich tatsächlich erzeugt hatte. Denn ich kann nun mal niemanden unterstützen, dessen Handlungen, Ziele und Motivation ich nicht verstehe und der nicht mit mir spricht, um sich auszutauschen?

Red Hiding Hood, ich bin da und ich stehe auf deiner Seite. Natürlich Feminismus und kein Faschismus. Ich habe terf sind Nazis doch überhaupt nicht ernst genommen. Wer könnte das? Niemand konnte das. Genauso wenig, wie irgendeiner JKR ist Putin ernst nehmen konnte. Das war einfach nur ein Spaß und dann irgendwann war es gar nicht mehr witzig, als ich gesehen habe, was ich erzeugt habe und obwohl sich das Thema für mich eigentlich längst erledigt hatte. Denn ich hatte ja dazu gelernt und Ich hatte meinen Moment und damit gut, so dachte ich. Aber jetzt sollte ich wohl auch die Verantwortung dafür übernehmen. Es tut mir leid. Aber ich möchte natürlich auch keinen Faschismus hier. Dass ihr das überhaupt denken könnt, aber weil man euch einfach alles erzählen kann, anstatt einfach mal normal nachzufragen und mit mir über unsere Freak- Party zu reden.

Du hast in deinem letzten Vortrag gesagt, F., dass wir anerkennen sollen, dass ihr schutzbedürftig seid und das wir als Gesellschaft dafür Verantwortung übernehmen sollen und Solidarität zeigen müssen. Und das werde ich tuen F. Ich möchte dich bestmöglich unterstützen. Aber ich weiß nun mal nicht wie, wenn du nicht mit mir sprichst. 

Ich habe es verstanden, Red Hiding Hood, dass du mich von deiner Position heraus offenbar als einen Teil des rechten Flügels identifiziert haben könntest.

Das stimmt aber so nicht, denn ich bin kein Nazi. Ich will keinen Faschismus. Ich bin einfach nur eine durchgeknallte deutsche Staatsbürgerin und ich bin ein Teil der liberalen Gesellschaft hier. Und ich habe versucht mit dir in Kontakt zu treten.

Eure Holocaust- Relativierungen waren einfach nur ekelhaft.

Denn ich bin nun mal deutsche Staatsbürgerin und ich fand diese Aussage einfach nur geschmacklos, Geschichtsrevisionistisch und Antisemitisch. Ich habe das einfach nicht ernst genommen. Genau wie JKR ist eine Putin. Niemand hat das ernst genommen und plötzlich waren die terf wirklich die Nazis und ich tatsächlich die “Hitlerin”, der LGQBT- Gestörten- Bewegung und die größte Fotze der Nation. Wer hätte das ahnen können?

Das ist allerdings nur ein ganz kleiner Teil von mir, der andere Teil ist viel lustiger und verspielter. Und ich will doch die ganze Zeit nur mit dir spielen, F.

Trotzdem hört jetzt bitte endlich auf damit, hier permanent diese ekelhaft, Holocaust- relativierende Scheiße von euch zu geben und euch andauernd selbst zum Opfer des Nationalsozialismus zu verklären. Jeden Tag. Ihr tickt nicht mehr richtig, dass ihr das denken könnt.

Kein Volk der Welt hat seine historische Vergangenheit so sehr aufgearbeitet, wie das deutsche Volk. Seit Ende des zweiten Weltkrieges und jeden Tag, seit dem Tag unserer Geburt. Keinen Tag habe ich in diesem Land gelebt, ohne dass nicht eine Hitler- Doku, im Fernsehen lief. Ich habe Buchenwald besichtigt, ich war in Dachau und in Auschwitz. Ich weiß was meine Großeltern taten, ich weiß was deine Großeltern taten, Redhidinghood und ich weiß, was das deutsche Volk tat. Und misgendern ist nicht mit dem Holocaust gleichgesetzt.

Wir leben hier in einem der freiesten Länder der Welt und du erklärst dich jeden Tag selbst zum Opfer des Nationalsozialismus. Was stimmt nicht mit dir?

Was dem Juden der Nationalsozialismus 1933; der Krieg; die Konzentrationslager; die Vergasung; die Unterernährung; Zwangsarbeit; Zwangsprostitution; Verfolgung; Deportation, Vergewaltigung, Krankheit, Tod und Elend bedeutet haben; dieses Schicksal der Juden, das setzt du, Wohlstands- Verwahrloster, gleich, mit unserer Gesellschaft und deinem Leben, in einem freien und geeinigten Europa?

Ernsthaft, wie oft haben die dich verprügelt? Und wie hart, bist du dabei nur, mit dem Kopf, aufgeschlagen, F.?

Wir leben hier in einem freien Europa, des 21 Jrhd. in dem seit fast mehr als 70 Jahren, kein Mensch, in den westlichen Nationen, mehr Krieg erlebt hat; in dem die Grenzen offen sind und die Brüderlichkeit, die Schwesterlichkeit, der Humanismus, der Feminismus, die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die Aufklärung gesiegt haben. Und die Menschen- sowie die Freiheitsrechte, eines jeden Einzelnen, so individuell gestaltbar und lebenswert sind und hoch gehalten werden, wie niemals zuvor und wie ,für irgend einen Menschen, jemals gewesen, in der gesamten Geschichte der Menschheit. Wo die Freiheit, die Selbstbestimmung, der Fortschritt, die Technologie, die globale Vernetzung, aber eben auch die Dekadenz, sowie die Wohlstandsverwahrlosung, einem ,in die Fresse, schlagen und du dir den Penis wegoperieren lassen kannst und die Krankenkasse es dir bezahlt und die gesamte Gesellschaft zunächst einen Eiertanz auf führte, nur um deine Gefühle nicht zu verletzen und du immer noch nicht zufrieden warst, dass du dich selbst jeden Tag (!!!), zum Opfer der Nazis erklärt hast. JEDEN TAG. 

Hör jetzt bitte endlich auf damit, F. Ich ertrage es nicht länger. Denn ich habe es kapiert, F. Terf sind Nazis. Wir wissen es.

Und sollte ich also tatsächlich jetzt ein Teil eines neuen rechten Bewusstseins, der Bundesrepublik Deutschland, sein, dann kann ich nur sagen, dass das deutsche Volk, seine Vergangenheit hiermit schlussendlich aufgearbeitet hat und dass ich hier keinen Faschismus will. Ich will dass es dir gut geht, F. Ich habe es erst zu spät erkannt. Ich wollte nur den Linken etwas gegen halten, wegen Summer, weil sie mir eine Freundin wahr, als es mir nicht gut ging. Ich war nicht die “terf”. Summer war die terf. Ich habe mich nur in ihren Dienst gestellt, denn wir sind ja alle terf. Aber ich will keinen Faschismus, ich will Feminismus und ich will Demokratie.

Deshalb sprich jetzt also bitte endlich mit mir. Natürlich sage ich ja zum Feminismus und Nein zum Faschismus. Dafür allerdings solltest du mit mir sprechen wollen. Denn das bedeutet Demokratie. Sprichst du nicht mit mir, dann komme ich mir sehr alleine vor und bin einfach traurig.

Denn ich bin natürlich absolut dafür, dass du Schutz und Rechte erhältst. Um Gottes Willen. Ich weiß aber einfach nicht wie mir das alleine gelingen soll. Ich erkenne das Problem, aber ich weiß nicht wie ich dir helfen kann. Ich habe einfach keinen Einfluss auf JKR. Und wenn du nicht mit mir sprichst, F., dann kann ich ohnehin nichts für dich tun.

Nicht das Links sein ist das Gegenstück zum Faschismus, sondern die Demokratie. Und es kann nun mal keine Demokratie geben, ohne auch einen konservativen/ rechten Flügel. In einer Demokratie, F., da muss man nun miteinander sprechen. Ich kann es nicht ändern. Ich wusste, dass wir die Rechten sind, vom ersten Moment an, aber ich habe das als tatsächliche Gewalt nicht ernstgenommen, weil ich ja nie mit euch geredet habe. Immer nur mit den Frauen, nicht mit euch. Ich hatte euch auch nie gestalked, sondern ich bin einfach nur ein Bürger dieses Landes und die Menschen wollen keine trans- importierten Kinder aus den USA hier haben.

Trotzdem respektiere und liebe ich dich, F. Das war stets so. Du bist einfach die Allerbeste. Das mit Hanna hat mich gestresst und eifersüchtig gemacht, so kam es zum Leistungsangebot und natürlich weiß ich, dass du schutzbedürftig bist. Und ich fühlte mich alleine gelassen von dir.

Denn F. ich hasse dich in keinster – weise. Das Gegenteil ist der Fall. Ich bin total verrückt nach dir und es macht mich traurig, dass du nicht mit mir sprichst und mich für eine Hitlerin hälst, die zu feige zur Transliebe wäre.

Denn wenn ich also tatsächlich die Rechte, in diesem Land bin, dann kann ich dir nur sagen, dass ich als solche, schon lange zu einem neuen Bewusstsein gekommen bin. Ich will keinen Faschismus hier. Ich will hier Demokratie und Feminismus, aber dafür wäre es schön, wenn ihr mit mir sprechen würdet, denn dann wüsstet ihr das. Ich wollte und ich will jegliche Menschenrechte für dich. F., Das weißt du doch.

Weswegen ich mir neulich natürlich auch deinen Vortrag noch angehört habe und ich habe diesbzgl. nun unbedingt noch ein paar Fragen an dich. Daraus wurden fünf Tage schreiben und 10 Seiten. Und das wären unzählige Post auf Twitter, statt dass du einfach, auf meine Nachricht reagiert hättest. Denn ich war ja eine transliebende terf.

Und ich glaube, nach deinem Vortrag jetzt endlich zu wissen, welchen konsequenten Fehler du begehst. 

Und ich finde es also absolut unmöglich, von dir, dass ich dass offen kommunizieren muss und du nicht bereit warst mit mir zu sprechen, als ich dich angeschrieben habe und du mir jetzt die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben willst, dass die Dinge so eskaliert sind. Reflektiere dich selbst. Du hättest mich auch einfach anschreiben können und ganz normal mit mir sprechen können.

Ich warte die ganze Zeit schon, dass du dich bei mir meldest. Natürlich stehe ich auf deiner Seite und ich verstehe nicht, wieso du nicht mit mir sprichst, wenn ich dich anschreibe. Ich hatte mich eigentlich bereits vor einem Jahr vom “terf sein” und von Twitter verabschiedet. Ich hatte die Siff- Twitter Accounts still geschaltet. Ich wollte mit keinem Einzigen hier mehr sprechen. Nur mit dir.

Deshalb bin ich überhaupt noch mit den Sifftwitter – Accounts in Kontakt. Weil ich eure Blocks akzeptiert habe und weil ich immer nur durch die Stalker, eure Nachrichten erhielt und ich merkte, dass ihr mit mir kommuniziert und ich tatsächlich zur Rechten wurde. Ich wollte eigentlich so wenig mit der Debatte zu tun haben, wie möglich, so dass ich euch ganz am Anfang schon stummgeschaltet habe. Ich habe immer nur gesehen, was die Radfems gepostet haben. Denn rate mal, F., wir sind alle Freaks hier. Aber im Vrgl. zu euch, da wirkt man selbst als Nationalsozialist noch vernünftig gegen. Aber ein solcher bin ich ehrlich nicht. Das war doch nur ein Witz.

Deshalb sprich doch bitte jetzt endlich mit mir. Ich wollte doch nur Summer unterstützen und mich nicht zwingen lassen, entgegen der eigenen Wahrnehmung aussagen zu müssen. Und öffentlich seitenlang öffentlich mit dir kommunizieren, anstatt dass du einfach normal mit mir reden würdest. Genau das ist Gaslighting und dann willst du mich dafür verantwortlich machen, dass das jetzt so eskaliert ist. Ja, bin ich wohl.

Trotzdem habe ich mir neulich also dann deinen Vortrag angehört und ich habe diesbzgl. also noch ein paar Fragen an dich.

Denn ich glaube, ich weiß jetzt endlich welchen konsequenten Fehler du begehst. 

Du hast während deines Auftritts gesagt wie, dass du nicht erst durch die Transition oder irgendein sonstiges speziell- erlebtes Ereignis zur Frau wurdest, sondern dass du quasi bereits als solche geboren worden bist. Ist das so richtig? 

Und dass es also schlicht so gewesen wäre, dass du es ,vor deinem Outing, lediglich gesellschaftlich auferlegt bekommen hättest, dem gesellschaftlichen Bild eines Mannes entsprechen zu müssen, also sprich ,dass du die Rolle des Mannes fremd auferlegt bekommen hättest und hättest spielen müssen. Aber dass du tatsächlich niemals ein Mann gewesen bist, sondern immer schon eine Frau warst. So in etwa hast du es gesagt. Bitte korrigiere mich, wenn das falsch ist.

Denn was du damit konkret kommunizierst hast ist, dass du davon ausgehst, dass es eine Ungleichheit zwischen deinem “Frau sein” und deinem “Mann sein” geben muss. Denn würdest du von einer Gleichheit ausgehen, dann gäbe es wohl kaum einen Grund dafür, dein “Frau sein” zu bejahen und dein  “Mann sein” negieren zu wollen. Oder sehe ich das falsch?

Indem du dein “Frau sein” bejahst und dein “Mann sein” negierst, hälst du, entgegen deines erklärten Ziels eine Gleichheit zwischen den Geschlechtern zu erzeugen, an einer Ungleichheit der Geschlechterrollen fest.  

Das Ziel der Dekonstruktion des Begriffes “Frau” aber ist es eine Gleichheit zwischen den Geschlechtern herzustellen und nicht eine Ungleichheit zu erzeugen.

Denn F., Was ist denn bitte eine Frau? – Eine Frau ist natürlich immer ein ganzer Mann.

In dem du dein “Mann sein” negierst, sprichst du es, nach deinem Rollenverständnis, nicht nur dir selber ab, dass dein “Frau sein” deinem “Mann sein” nicht entsprechen würde, sondern dadurch sprichst du es, in deinem Rollenverständnis, allgemein dem “Frau sein” die Gleichheit zum “Mann sein” ab. Und damit sprechen du und deine Allies der Frau, faktisch, die Emanzipation ab, Red Hiding Hood.

Die Emanzipation der Frau allerdings ist die Grundvoraussetzung dafür, wieso es überhaupt zur Inklusion der Trans Frau in das Gender der Frau kommen kann. Da die Frau emanzipiert ist, dieselben Rechte besitzt und leben kann, wie ein Mann, soll nun eine Gleichheit zwischen den Geschlechtern erzeugt werden.

Und wenn die Frau also gleich dem Mann ist und die trans Frau eine Frau ist, wem muss denn dann die trans Frau automatisch auch immer gleichen?

F. Ich kann mir schon vorstellen, dass du der Überzeugung bist, dass es mehr Relevanz besäße, dass die “Radikalen Feministinnen” dich als Frau anerkennen. Als dass es deine Allies begreifen würden, dass das Frau sein, ein frei gewähltes und akzeptables Leben ,für einen ganzen und vollwertigen Mann/ im Sinne des Mensch sein kann.

Denn F., das ist es doch wohl nicht, was du mir tatsächlich sagen wolltest, oder etwa doch? Dass ich dir als Frau nicht emanzipiert und alter weißer Mann und Patriarchar genug wäre, oder etwa doch? 

Nur wenn die Frau gleich dem Mann ist, kann der Mann auch gleich der Frau sein. F. Verstehst du das? 

Du darfst dir niemals “das Frau” sein absprechen lassen. Aber ebenso wenig, darfst du es dir einreden dass “das Frau” sein nicht dem Rollenbildes eines vollwertigen “Mann sein” entsprächen würde.

Das Wort “Mann” stammt etymologisch nämlich vom Wort Mensch ab. Aus dem, angelsächsischen Wort “man”, also “Mensch” wurden dann der “wisman” und der “goman”, später “woman” and “man”, “Frau” und “Mann”. 

Im englischsprachigen Raum kann das Wort “Man” heute noch ,für das Wort Mensch, verwendet werden. Ich erkenne die Menschenrechtsverletzung beim Wort Mann also nicht an.

Denn nichts anderes ist eine Frau, F., als ein knallharter Kerl.

Du hast während deines Vortrags gesagt, dass wir als Gesellschaft anerkennen sollen, dass du Schutz brauchst und dass wir die Verantwortung übernehmen sollen und das würde ich gerne, wenn du mir dabei hilfst.

Denn wie soll ich dich denn unterstützen, F., wenn du nicht mit mir sprichst? Ich habe dich angeschrieben, aber du hast mir nicht geantwortet. Also habe ich einfach abgewartet, wie es sich entwickelt und das gefällt mir nicht.

Ich bin nämlich keine transfeindliche queer mehr. Ich bin eine transliebende terf und das schon sehr lange. 

Und ich will, dass du geschützt wirst. Aber wenn du nicht mit mir sprichst, dann kann ich dich nicht unterstützen, weil ich nicht hellsehen kann. 

Also könntest du mir jetzt bitte endlich einen Gefallen tun und deine Allies, so langsam mal umboxen für mich? Denn diese erzeugen diese Ganze “terf” Scheiße doch erst.

Weswegen ich dich, als eine von den deutsche terf, von der Erdogan, also wissen lassen soll, dass diese es absolut ekelhaft findet, dass die Exklusion der trans Frau, im Täterland ,über die Biologie, stattfindet. 

Deshalb könntest du jetzt bitte endlich aufhören damit, dein “trans sein” permanent über die Biologie und die Intersexualität begründen zu wollen? Du bist nicht Intersexuell, F. Deine Biologie weicht nicht von allen anderen ab. Und was ist es denn gewesen, was die Biologen überhaupt erst auf den Plan gerufen hat? Doch wohl einzig die Scheiße, die ihr hier verbreitet habt, über das dritte Geschlecht. 

Und wenn du und die Erdogan also nicht wollen, dass die Exklusion der trans Frau, über die Biologie läuft, dann hör doch bitte endlich einfach auf damit, dein “trans sein” über die Intersexualität und die Biologie begründen zu wollen. Und kläre die Menschen endlich anständig auf. Beginne damit, indem du mit dem Finger auf sie zeigst und sie auslachst. Und danach erzähle ihnen von der Evolutionstheorie und der tatsächlichen Definition der Geschlechter.

Nicht das Geschlecht bildet ein Spektrum, sondern das Mensch sein ist ein Spektrum. Weil Feminismus für alle da ist. Ich weiß es, F.  Das Cis- Gender der Frau hingegen, dieses gehört der Frau. Ich habe es verstanden, F. Schon sehr lange. Und ich bin auf deiner Seite, wenn du das denn möchtest. Aber ich bin hier nunmal alleine.

Aber ich bin unbedingt dafür, dass du Schutz und Rechte erhältst. Das bin ich schon sehr lange. Transrights are humanrights. F. Ich weiß es und ich tue alles für dich. Nur eben nicht, Trans Frauen sind Frauen zu rufen. Denn das war maximal Unterkomplex. Ich habe bereits vor drei Jahren davor gewarnt, dass das die Rechten stärkt, wenn studierte Biologen als Nazis diffamiert werden und die Evolutionstheorie leugnen sollen, ohne Argument. Das war doch klar dass die Linken Frauen, die Rechten stärken. Deshalb tretet sie doch jetzt bitte endlich einmal alle um, die schaden euch doch nur und fangt bitte endlich an anständige Aufklärung zu leisten. 

Ich drehe hier durch. Das ist doch nicht mein Thema. 

Weswegen sich jetzt also die Frage stellt, was du nun also von mir erwartest. Ich habe keinen Einfluss auf JKR oder was in den USA passiert und ich wollte doch eigentlich nur Summer unterstützen, indem ich Nein zu Ami- Scheiße sage und zu all dem, was Berliner Linke sagen und einfach eine terf bin. Ich habe das nicht mal ernst genommen. Ich wollte mich nur soweit wie möglich von diesen Linken distanzieren. Das erschien mir richtig, bis es mir gar nicht mehr richtig vorkam. 

Und deshalb habe ich dich angeschrieben, genau mit den Worten, lass mal Rollen tauschen. Aber du hast es nicht gelesen und mir nicht geantwortet, sondern mich dann noch provoziert, indem du genau das Verlangt hast, was ich dir bereit war zu tun und dir vorgeschlagen hatte und du nicht geantwortet hast und deshalb habe ich abgewartet.

Denn Ich habe das alles nicht geplant, F. Es tut mir leid. Sondern ich hatte einfach keine Ahnung, in was für eine Scheiße ich hier reingeraten würde. Ich wollte mich bereits vor über einem Jahr schon hier ,aus der Twitter- Debatte, ausklinken. Weil mir das alles nicht weiter half und du nicht mit mir gesprochen hast und ich kein Nazi bin, sondern mit dir über den Feminismus sprechen wollte. Ich bin schon sehr lange nicht mehr transfeindlich. Ich warte nur darauf, dass du dich bei mir meldest.

Denn ich sehe dich, F. Und natürlich will ich Feminismus und keinen Faschismus. 

Aber du hast nicht mit mir gesprochen und ich bin nunmal nicht die Einzige hier, die ihr Verhalten, dahingehend mal lieber radikal überdenken sollte. Denn es war doch genau das, was ich dir geschrieben hatte. Radikales Rollen tauschen und damit verschicken wir sie dann alle. Das hatte ich dir geschrieben, aber du hast mir nicht geantwortet, sondern mich  provoziert. Denn du hättest die Laufrichtung genauso ändern können.

Es tut mir also sehr leid, wenn ich dich verletzt haben sollte. Aber mir wurde das alles einfach zu viel und ich wollte dass du mit mir sprichst. Denn ich hätte schon deine Unterstützung gebraucht, um dich unterstützen zu können.

Kein LGB ,ohne Q und ohne T! Ich habe es verstanden. Denn Feminismus ist für alle da.

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Aus dem Tagebuch einer Feldherrin

Oder eben auch:

Als der Mann der Frau einen hegelte und es dieser an Solidarität zueinander mangelte…


Ich war ca. 15  oder 16 Jahre alt ,als ich mit meiner Schwester und meiner Mutter in Hamburg war, gemeinsam mit einem sehr guten Freund,  dessen Mutter ebenfalls dabei war. Wir waren damals primär dort, um ins Musical der “König der Löwen” zu gehen, aber am Abend davor waren wir auf der Reeperbahn und natürlich wollten meine Schwester und ich unbedingt auch voller Begeisterung die Herbertstraße besichtigen. 

Meine Mutter wollte auf gar keinen mit.  Die Mutter meines Freundes umso mehr, mein Kumpel hingegen hatte wenig Lust mit seiner Mutter in die Puffstraße zu gehen und wir standen also vor diesem Tor, wo meine Mutter und mein Freund zurück blieben. Am Eingang stand zwar, groß und leserlich, dass Frauen keinen  Zutritt hätten, aber das war uns egal, denn wir dachten nicht, dass wir damit gemeint wären. Denn wir wollten ihnen ja nicht die Kundschaft stehlen, so dachten wir, wir waren nur sensationsgeil und so gingen meine Schwester, die Mutter meines Kumpels und ich also in die Herbertstraße.

Und wir gehen also die ersten Meter, als die ,sich prostituierenden Frauen, in den Fenstern sitzend, vollends ausrasten wegen uns und plötzlich unironisch anfingen uns als Huren und Nutten  zu beschimpfen Obwohl die ja die Nutten waren. Meine Schwester und ich, wir wollten sofort wieder raus, aus der Herbertstraße. Die Mutter meines Freundes hingegen, die hielt uns auf. “Wir gehen jetzt einmal hier durch!”, ließ sie uns keine Wahl. Und so drängte sie uns einmal durch die Herbertstraße.

Die Prostituierten drehten dabei immer mehr auf. Die beschimpften uns wie die Rohrspatzen und eine warf sogar mit irgendwas nach uns.  Es war der reinste Walk of Shame und so gingen wir also im Eiltempo und mit eingezogen, hochrotem Kopf einmal rüber, bis ans andere Ende der Straße. Machten kehrt und eilten schnellst möglichst wieder raus der Herbertstraße. Alles unter dem Gejohle der Huren.

Vor dem Tor waren wir erstmal erleichtert, wurden natürlich ausgelacht von meiner Mutter und dem Kumpel und  ärgerten wir uns maßlos über diese blöden Huren.” Was für Fotzen!”, stellten wir fest. 

Und genauso ist das zwischen den Libfems und den Radfems. Für die einen sind die anderen Nutten, für die anderen, sind die einen Fotzen. Und während die Männer quasi alles tun, um die patriarchale Ordnung überwunden wissen zu wollen, sich wortwörtlich sogar den Pimmel abschneiden, da mangelte es der Frau an Solidarität zueinander.  Aber so sind sie nun mal die Weiber. Da kannst du nichts dran ändern.

Was für ein Patriarchat?


Twitter bedeutet Krieg. Ein Informationskrieg bestehend aus unterschiedlichen vernetzen Gruppierungen, die einander allesamt nichts Gutes wollen. Und stecken sie einmal in ihrer Bubble fest, dann ist es schwer sie da wieder herauszuholen.

Die Pharma- Industrie setzt bereits Billionen von US- Dollar weltweit an der Gender- Scheiße um. In allen westlichen Nationen werden kleinen Kindern die Geschlechtsteile amputiert und die LGQBT- Gestörten- Bewegung ist ganz offensichtlich verletzt und das stellen sie mehr als deutlich offen zur Schau. Weswegen von den Transgender kein rationales Verhalten zu erwarten ist. Auf der einen Seite bezeichnen sie es selbst als Genozid, was da in den USA und GB an ihnen praktiziert wird, auf der anderen Seite tun sie einfach alles dafür, dass es hier ebenfalls zu einer Politik kommt, wie in GB und den USA. Und ein Verfahren vorm Bundesverfassungsgericht, welches das Gesetz prüft und nieder schmettern würde, dieses würde mich tausende von Euro kosten, die ich nicht habe.

Ich muss mich sammeln.

To be continued….




Sag NEIN zum Selbstbestimmungsgesetz!

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