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Alex, die Weiße Voller Liebe und ohne Hass

In Harmony


Etwas ganz besonderes,
Möchte jeder gerne sein.
Als Freunde sind wir alle gleich,
Egal ob groß ob klein.

Doch anders sein kann anders sein,
Das gilt für jedes Tier.
Gemeinsam sind wir nie allein,
Und deshalb leben wie.

In Harmonie, Harmonie.
Ob groß ob klein im Einklang sein in schönster Harmonie.

Ach gäbs nur eine Note wie trostlos wär die Welt,
Doch Noten gibts millionenfach ich sing wies mir gefällt.
Mit jeder neuen Stimme erklingt ein neues Lied,
Und stimmen wir zusammen hört die Welt nur noch Musik.

In Harmonie, Harmonie.
Ob groß, ob klein im Einklang sein in schönster Harmonie.
In Harmonie, Harmonie.
Ob groß, ob klein im Einklang sein in schönster Harmonie.

In Harmonie, Harmonie.
Ob groß, ob klein im Einklang sein in schönster Harmonie.
Ob groß, ob klein im Einklang sein in schönster Harmonie.


Erinnert sich noch einer an die episch- legendäre Arielle- Folge, bei der der Teufelsrochen ganz viel Hass unter das Volk gebracht hat und dann kommt Arielle und stimmt zum harmonischen Gesang an und überall herrscht Frieden.

Arielle, die Meerjungfrau, die hatte das drauf, die brauchte ein Lied zu singen und es war Weltfrieden.


Alltägliche Portion Positivity, Liebe, Freude, Mut, Wahnsinn


Obwohl das gestrige Gespräch mit S. mich doch wieder demoralisiert hat. Ich darf einfach nicht mehr mit denen sprechen.

Denn es ist genauso wie ich es vorhergesehen habe, sie verstehen den Vorwurf schlicht nicht. Weswegen meine Wut gegen ihre Ignoranz wächst.

Vor allem der durch mich erhobene Angriff gegen Sarer, als “rechts- radikale” machte S. wütend. Das sieht sie anders.

Aber wie mir zugesichert wurde, erhalte ich derzeit noch Bonus, wie sagte “weil ich es teils schwer hatte”, was im Grunde nichts anderes bedeutet, als wir gehen davon aus, dass du einen an der Klatsche hast. Die nehmen den Vorwurf genauso wenig für voll, wie sie mich, für voll nehmen, wenn ich den Vorwurf erhebe.

Und das nachempfindbar, weil S. und Sarer Freunde sind und die sich zueinander ganz anders Verhalten, als sie es in den Öffentlich Raum tragen.

Wenn die allerdings nicht ganz dumm sind, dann müssten sie sich zumindest eingestehen können, wie sehr sie die Transen, die Linken, vor allem aber die linken Weiber doch hassen.

Das Gefühl des Hasses, das sollte ihnen selbst bewusst sein.


S. hat gestern gesagt, sie würden mir folgen, weil sie nie davon ausgegangen wäre, dass ich eine “rechte” wäre und sie mir den Bonus gibt, weil ich es bin. Tatsächlich hat die Sache, dass S. mir immer noch folgt, gar nichts mit Politik oder der Transdebatte zu tun.

S. empfand mich als nett und liebenswert und wollte, in Wahrheit, einfach bloß mein Meeuw- Catgender sein. Deshalb schrieb sie mich an.

Aber ich sehe deine dich antreibende Fratze des Hasses und der Gewalt jetzt immer deutlicher, S.

Oder wie stellst du dir das vor, da machen wir Sommerfest und du versuchst Felicia in Brand zu setzen und zu Tode zu mobben. Das kann ich nicht verantworten, S.

Erst distanzierst du dich also vom “terf” sein. Sonst läuft hier garnichts mehr.

Denn es ist prinzipiell nicht schwerer als das, S. Bloß eine Entscheidung, nicht den ganzen Tag andere im Internet zu hassen. Bekommst du das hin?


Im Film „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ über Stephen Hawkins, da wird gezeigt, was dieser als allererstes getan hat, als der seine erste Entdeckung machte.

Nämlich er hat mit aller Macht versucht sich und seine Theorie selbst zu widerlegen.

Das kann sehr lehrreich sein.

Sowohl für einen Physiker, als auch für eine Hure, in der Prostitutionsdebatte, sowie für eine Biologin.

Sage es mir, S. Wieso ist die Trans Frau eine Frau?

Und wieso gibt es mehr als zwei Geschlechter?


Bis du mir das beantworten kannst, verbanne ich dich aus meinem System.


Ich weiß, wer bei Nazis aussteigt, der kriegt sie auf die Fresse!


Ein mulmiges Gefühl habe ich daher also nicht bei den “terf” die ich nicht kenne, sondern ausschließlich bei denen die ich kenne. Ich zittere, wenn ich bloß an Sarer denke. Ebenso Rona und Rieke, mit denen ich beiden sogar telefoniert habe.

Und zu wissen, dass diese bösartigen Weiber hier mitlesen, das fordert mich heraus.

Aber Rona, im Ernst, hättest du jemals gedacht, dass ausgerechnet ICH es sein würde, die aus Liebe zur Trans Frau, entgegen meiner eigenen Ansage, des Geldsegen für die “terf” das Lager nochmal wechseln würde?

Eines das musst du mir zugestehen, Rona, ich kenne diese Gesellschaft schon sehr gut.

Wie dem auch sei, Rona, ich freue mich kein Stück weit, auf unsere nächste Begegnung.

Gönne es dir also augenblicklich noch über mich lachen zu können.

Ich lache über mich selber.

Bis ich bald schon über euch lachen werde.

Denn ihr macht mir keine Angst, ihr hurenhassenden, transfeindlichen Internet- Mobberinnen.

Ich bin also euer nächstes Ziel, ja?! Derzeit noch mit Bonus?


Haters gonna hate.


Ich bin froh kein Teil der “terf” mehr zu sein.

Viel zu anstrengend der Scheiß!

Und ich lehne die terf mit jedem Tag mehr ab!


Kill all “terf”!


Scheiß, Fascho- Weiber!


Ich will nicht auf Twitter gehen.


Positive Gedanken!


Denk an die coolen Leute. Denk an die Jenigen, die nicht bloß hassen.


An Sven Lehmann natürlich. The One and Only Trans- Right- Aktivist und der beste Freund auf Erden, den man sich beim Kampf gegen “terf”, an seiner Seite wünschen kann.


Und an meine kleine F. Licht und Liebe meines Lebens.


Und an Hanna Lakomy, die eine Kollegin nicht aufgibt.


Denk an Undine de Revier. Die ist Großartig.


Ebenso Kristina Marleen. Aber das hatte ich ihr bereits gesagt.


Und wie geht es eigentlich Josefa Nereus? Hat die das auch alles mitbekommen?


Von Fabienne weiß ich es, von Johanna Weber nehme ich es ebenfalls stark an.


Gab es einen Krisenkonferenz beim BesD? Meinetwegen?


Was ist mit Aya? Hat diese mich auch gesehen?


Aya, war quasi die erste Kollegin, die meine wiederkehrende Psychische Erkrankung, vollends zu spüren bekommen hat.

Von Null auf hundert, eskalierte ich.

Dabei mochte ich Aya bei unserem ersten Treffen sehr gerne. Aya war so fröhlich und erheiternd. Sehr angenehm.


Am angenehmsten an dem Abend war aber natürlich Mechthild.


Sowie die Begegnung mit Stefanie Klee. Auch direkt “Open- hearted”. Rheinische Seele, halt.


Lucian, ich habe dich natürlich nicht vergessen.

Und ich weiß noch genau, wie du mich damals “Cis Frau” nanntest. Das war das erste Mal, dass das einer tat. Und ich wollte dir damals schon eine Scheuern, weil ich zuerst dachte, du wolltest das genaue Gegenteil dessen sagen, was du gesagt hast, nämlich das ich aussehen würde wie ein Kerl, wie eine “trans Frau”. Das dachte ich zuerst.

Aber das hattest du nicht gesagt. Du sagtest “Cis Frau”. Das war neu.

Lucian, was soll ich dir also sagen?

“Ich bin die Jenige, die die Gesellschaft aus mir gemacht hat.”

Ich glaube so in etwa stand es damals auf deiner Webseite geschrieben.


Ladys, es tut mir also aufrichtig leid. Ich habe niemals eine bewusste Entscheidung gegen euch getroffen oder treffen wollen.

Ich bin da irgendwie einfach so reingeraten und es tut mir sehr leid.


Kopf hoch. Ja, du hast dich selbst beschämt, aber du darfst jetzt auch nicht am Gefühl der Scham festhalten.

Entwickel ein Gefühl der Freude und Begeisterung dafür, dass du dich jeden Moment, jeden Tag, Jeden Monat, jedes Jahr neu entdecken, entfalten, präsentieren und sein kannst.

Du hast Kolleginnen, die du überhaupt noch gar nicht richtig kennengelernt hast und an deren Seite du gestanden hättest. Freu dich drauf.

Es gibt noch soviel zu erleben, zu entdecken und zu lernen, auf diesem Twitter und in diesem Leben.


Aufregend!

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