Mein Leben wird mit jedem Tag besser und schöner und ich genieße jeden Moment in vollen Zügen. Das Leben ist einfach so großartig.
Auf Twitter werde ich, solange ich in Frankreich bin, nicht mehr gehen. Das verdirbt mir bloß meine Laune und die Urlaubsstimmung.
Trotzdem wollte ich euch jetzt noch eine kleine Geschichte erzählen, bevor ich die nächsten Tage vollends entspannen werde.
Denn als ich mit dem BDSM anfing, da habe ich mich einmal mit einem Typen unterhalten, der voll auf Blackmailing stand. Seit dem Tag, an dem er einmal von (s)einer Herrin, um Geld erpresst worden war, die ihn sonst an seine Frau verraten hätte.
Ich verstand das nicht. Wieso lässt sich einer ernsthaft erpressen? Das würde ich niemals mit mir machen lassen, so sagte ich.
Woraufhin der Mann mir antwortete: “Das ist leicht zu beantworten.”, sagte er. “Ich wollte, dass sie glücklich ist.”
Er wollte dass sie glücklich ist. Deshalb ließ er sich auf sie und ihren Wahnsinn ein. Ist das nicht schön? Denn das hat ihn glücklich gemacht.
Ich kann es absolut nachempfinden, dass mein gesamtes Dasein euch anwidern muss. Verkörpere ich doch exakt all das, was ihr so mühsam vor der Außenwelt verstecken wollt.
Es muss schrecklich für euch gewesen sein, die die ihr doch permanent so moralisch tugendhaft in Erscheinung treten wollt, dass da plötzlich eine solch dumme, unflätige, asoziale, ungebildete Fickfresse ankommt, die mit voller Überzeugung und ihrem ganzen Dasein, all dem widerspricht, was ihr zu sein scheinen wollt.
Und die sich in Zeiten des Friedens und der Demokratie, keine andere “Domspiration” gewählt hat, als Josef Stalin, persönlich. Denn darunter, unter Josef Stalin, dem Dominus unter den Alpha Männchen, würde sie es schlicht niemals machen. Und diese größenwahnsinnige kaputte Nutte also, schlicht weil sie es sich noch erlaubt hat, zu träumen, am Ende tatsächlich mehr Macht erfahren hat, als ihr es jemals erleben werdet, ihr Kleingeistigen.
Tja, das muss bitter für euch sein.
Trotzdem zugunsten dieser Gesellschaft habe ich das Gefühl von totaler Freiheit und absoluter Macht geopfert. Für euch. Nicht für mich. Für die Gesellschaft in der wir leben.
Und ich finde einfach, dass es daher jetzt an der Zeit wäre, dass die Gesellschaft, sich nun im Gegenzug, zu Gunsten meiner begnädigt und der Königin den Respekt erweist, den sie verdient hat.
Ohnehin ihr werdet euch dabei in mir erkennen. Will meinen, wenn ich glücklich bin, werdet ihr glücklich sein. Bin ich unglücklich, seid ihr unglücklich. Und es genügt nunmal nicht, mir einfach bloß zu zu rufen: “Sei doch einfach glücklich.”
Wir haben 100 Leute gefragt, wären sie lieber ein allmächtiger Diktator oder eine aus Armut heraus, genötigte Prostituierte, die den Transen der Welt, deren klaffende Axtwunde penetrieren soll?
100 Leute haben wir gefragt. 8 Milliarden Menschen haben geantwortet: Ich wäre lieber der Diktator.
Zugunsten dieser Gesellschaft habe ich all meine Macht geopfert.
Und ich werde erst dann vollends glücklich sein, sobald diese Gesellschaft mir ihren Respekt, in Form eines Tributs dafür gezollt hat.
Denn anders könnte ich mich doch auch gar nicht, erneut, aus freien Stücken, für die Prostitution entscheiden. Es wäre die reinste Nötigung für mich und das könnt ihr nicht wollen.
Und das aus mehrfachen Gründen. Die “terf” dominieren und gewinnen, die Debatte, in so gut wie allen Nationen. Ihr selbst habt es als Genozid bezeichnet was in UK und den USA an euch Transgendern praktiziert wird. Und die terf vernetzen sich nun auch noch international. Denkt ihr wirklich, ihr könnt es euch da leisten, zusätzlich noch den Zorn einer Kriegsgöttin zu spüren bekommen? Nicht irgendeiner, sondern wollt ihr euch wirklich mit der Ranghöchsten der Illuminaten anlegen? Oder wollt ihr dass diese glücklich und auf eurer Seite ist?
Denn ihr solltet euch auch mal darüber im Klaren sein, was das für ein Bild auf die “terf” wirft, wenn ihr mich hängen lasst. Bislang kann man keiner Frau empfehlen, es mir gleich zu tun und vom den “terf” zu den TRA zu wechseln. Außer Demütigung scheint es da bislang nicht viel für eine Frau zu gewinnen. Zumindest für mich bislang nicht.
Weswegen euch unbedingt klar sein sollte, dass alles was man einmal geschafft hat, im Leben, einem beim zweiten Mal noch viel leichter fällt. Und ich sage jetzt mal Ca. 1,5 Jahre also und ich werde meine dunkle Macht vollends wieder erlangt haben.
Nur seid euch sicher, sollte diese Gesellschaft jetzt gegen mich entscheiden, ich beim nächsten Mal, nicht mehr zugunsten dieser Gesellschaft entscheiden werde.
Und den glauben meine Position wieder ein nehmen zu können, diesen Glauben habe ich garantiert. Und das wollen wir doch im Prinzip alle nicht.
Ich sagte es also und ich sage es noch, für den Anfang, nehme ich zunächst einmal das, was S. hat. Das kriegt ihr hin. Ich glaube an euch. Sammelt es und lasst es mir zukommen, sobald ich aus dem Urlaub zurück bin.
Ach ja, und wegen der emotionalen Belastung schlage ich zudem nochmal 10.000 Euro oben drauf, für jede totgeprügelte Transe.
Danke, Malte! Ruhe in Frieden.
Hasst mich, liebt mich. Es ist mir egal.
“Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.”
Euch sollte klar sein, dass ich noch nie viel Geld zur Verfügung hatte und deshalb auch nicht viel zum Leben brauche. Sondern ich bin einfach nur gerne Größenwahnsinnig und am Ende werde ich das Geld sowieso zu euren Gunsten investieren müssen. Für eure Scheiße, euer Leben.
Am besten also ihr denkt einmal drüber nach. Ein paar Tage, solange ich im Urlaub bin, habt ihr noch Zeit.
Danach will ich von dieser Gesellschaft wissen, ob wir Frieden oder Krieg spielen.
So oder so, seid euch sicher, ich gewinne.
Ach ja, und sollte ich es jetzt nur noch ein einziges Mal sehen, dass hier einer #Hashtag mäßig, gegen Marie schießt, ohne dass ich dazu bereit gewesen oder den Schießbefehl erteilt hätte, es hier bald aber mal richtig Kassalla und auf die Fresse gibt.
Ich sagte, ich werde gegen Marie gehen und das werde ich auch tun. Sobald ihr aufhört, mir auf die Nerven zu gehen. Denn ich konnte das anfangs doch alles überhaupt nicht begreifen. Für mich fühlte es sich einfach nur an, als würde eine Freundin angegriffen werden, noch bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte mit ihr zu sprechen und es ihr vernünftig zu erklären. Ihr wisst, ich denke nicht, ich handel instinktiv. Da kann ich nichts für. Was ihr mir glauben könnt ist, dass ich hier genauso wenig Faschismus möchte wie ihr, auch dann nicht, wenn ich der Führer bin.
Also fickt euch alle selbst. Zumindest solange bis ich wieder da bin und lasst mich meine Entscheidung zugunsten dieser Gesellschaft bitte nicht bereuen.
EL Presidente
aka.
Alex, die Größenwahnsinnige, im gesamten Farbspektrum leuchtend.
Felicia, diese Worte gehen raus an dich.
Ich will, dass du weisst, dass es mir aufrichtig leid tut, dass ich es final so sehr zwischen uns vergeigt habe. Ich hoffe du weisst, dass ich damit nicht nur dich verletzt habe, sondern ich habe mich damit auch selbst, um all die Vorfreude und schönen Gedanken beraubt, die ich deinetwegen hatte.
Und dabei hatte es doch stets so schön gekribbelt, immer wenn ich an dich denken musste.
Tatsache allerdings ist und bleibt, dass ich vor ca. 4 Monaten nicht mehr wollte, als ein bisschen rumzumachen. Mehr wollte ich nicht, mehr hätte ich nicht gebraucht. Ich wollte weder Geld, noch Twitter,oder irgendwenn dominieren, erziehen müssen oder sonst irgendwas.
Als wir uns dann begegnet sind und ich dir sagte, wie wenig Interesse ich an dieser Twitter Scheiße habe und du mich daraufhin hast stehen lassen und mir diese absichtlich noch abverlangt hast, da habe ich dir das gegönnt und zugestanden.
Nichts desto trotz, sollte dir die vergangen Jahre nicht entgangen sein, dass ich Berührungsängste mit Transen und Neo- Vaginas habe.
Und für gewöhnlich bumst man das dicke, hässliche Mädchen auch erst heimlich bevor man es seinen Kumpels oder den Eltern vorstellt.
F. Ich habe es in die Welt hinaus geschrien, wie gerne ich dich doch habe. Aber du forderst mir hier nunmal auch intimste Gefühle, Gedanken, Fantasien öffentlich ab. Und verweigerst mir ganz bewusst, jede andere Kommunikationsmöglichkeit.
Und dass die “terf” hier permanent mitlesen, das setzt mich unter Stress, aufgrund von Versagensangst. Und als ich dann realisiert hatte, dass ich jetzt auch noch ein Video erstellen muss, nachdem ich es angekündigt hatte, da wurde es mir zu viel.
Weil ich, wie gesagt, eigentlich bloß stressfrei ein bisschen rum machen wollte. Mehr Bedürfnisse hatte ich nicht.
Stattdessen allerdings muss ich jetzt erst noch den Faschismus bekämpfen, damit du mir hoffentlich irgendwann verzeihen kannst.
Leck mich fett, ey! Ich kann es nicht ändern.
Es bleibt trotzdem dabei, ich habe dich lieb, F. Und irgendwann wirst du mir verzeihen müssen.
Ich weiß nicht, was ich dir sonst groß anderes sagen soll, außer flieh, du Narr!