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Nicht ohne meine Katze.

Kristina Marlen unterstützt mich und weist mir den Weg. Danke vielmals.

“Nicht ohne meine Katze.”

Sie rät mir zu Glaube, zu Lieben und zu Hoffen.

Also alles wieder auf Anfang.

Zudem rät sie mir zu einer Biografie aus Sicht der Katze.

Das habe ich getan.


Aber scheinbar noch nicht intensiv genug. Denn die Mistkröte hat es mir doch gesagt.

“Brecht mit der Erzählung, dass diese misogynen Würstchen, die mir auf Twitter begegnen, dass aus Unwissen heraus tun!”


Felicia tut das ganz bewusst, um mich zu verletzen. Weil sie denkt, dass ich den Account ohnehin nicht löschen kann.

Womit sie recht hat.

Twittern werde ich trotzdem nicht.


36 Tage Twitter Pause.


@Joelina Wenn du Leben willst, dann rate Felicia dazu jetzt besser mit dem Twittern aufzuhören, um mich nicht weiter zu provozieren.


@Kristina Marlen Ich weiß, du hättest gerne ein Happy End gesehen, genau wie ich, aber Felicia bringt den Mut einfach nicht auf, zu mir zu kommen.

Ich hatte gestern gesagt, dass wenn Felicia jetzt nicht zu mir kommt und aufhört mit dem Twitter, es dass für uns gewesen ist.

Und was hat Felicia getan?

Statt zu mir zu kommen, hat sie erneut getwittert.

Ich denke, die Botschaft ist eindeutig.

Und ich hoffe, für dich Felicia, dass du es eines Tages nicht bereuen wirst, denn Mut nicht aufgebracht zu haben, zu mir zu kommen, als ich dich letztmalig dazu aufgefordert habe.

Das war es zwischen uns.


@Kristina Marlen Ich bin auch traurig deswegen, aber mir bleibt doch überhaupt keine andere Wahl.

Denn die Konsequenzen, für Glaube, Liebe, Hoffnung sind jetzt wieder 36 Tage mehr für den Faschismus und diese stehen.

Weswegen ich jetzt die Reißleine ziehen muss.

Felicia hatte die Chance hier her zu kommen. Das will sie nicht. Sie will stattdessen lieber twittern. Und dann soll sie das doch tun.

Ich wünsche ihr viel Spaß dabei.

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