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Ewert

Ewert, wieviel respektloser willst du dich mir denn jetzt eigentlich gegenüber noch verhalten?

Ist es dein erklärtes Ziel mir jegliche Lebensfreude zu rauben?

Denn das tust du, mit deinem Verhalten, mir gegenüber, in diesem Moment und seit mehreren Monaten.

Begreifst du das?


Ernsthaft, ich wüsste ,in dem Moment, nicht, wieso ich überhaupt noch jemals etwas mit dir zu tun haben wollen würde. Das will ich nicht.

Du widerst mich bloß noch an, in deiner Selbstgerechtigkeit und Selbstherrlichkeit. Als ekelhaft, empfinde ich das.

Ernsthaft, Ewert, fick dich daher so hart.


Du bist einfach bloß das Allerletzte!


Ich weiß einfach nicht mehr was ich sagen soll.

Es ist vollkommen ausgeschlossen, dass der Mensch intellektuell nicht in der Lage wäre, zu verstehen, dass wenn er gegen mich, statt mit mir zu gehen, bloß sich selbst schadet.

Intellektuell wird der Mensch das Wohl verstehen. Weswegen es also entweder emotional ist oder bloße Absicht mich verletzen zu wollen.

Was soll ich bloß tun?

Felix Ewert ist nun mal ein schwerst psychisch – erkrankter Mann, der statt eine anständige kognitive Verhaltenstherapie zu machen und sich mit sich selbst und seinen Gefühlen auseinander zu setzen, sich selbst körperlich entstellt hat und sich Silikon- Titten hat implantieren lassen.

Was erwartet man von solch einem Menschen auch Selbstliebe? Das kann man nicht. Und wer sich selbst nicht liebt, der ist zu lieben Andere nun mal nicht fähig.

Solch ein Mensch kann per se keinen Respekt vor Frauen und deren geleisteter Arbeit haben. Das ist einfach so.

Denn er ist einfach bloß psychisch erkrankt. Ich darf es nicht vergessen. Und ich kann es ihm nicht vorwerfen.

Es ist nun mal der Wesenszug psychischer Erkrankungen, sich selbst und anderen immer weiter Schaden und Leid zu zufügen.

Psychische Erkrankungen machen krank und ich habe davon genug, Felicia.

Wenn du krank sein willst, dann sei psychisch erkrankt. Aber dann lass mich daraus.

Ich habe jetzt nämlich genug von dir und deinen Allüren. Es nervt mich nur noch.

Vielen Dank also, dass du mich in deine Scheiße reingezogen und ich deinetwegen soviel Arbeit hatte und habe.

Denn es gibt nichts mehr, was ich mir hätten leisten können, als unentgeltliche ehrenamtliche Tätigkeit gegen Anti- Faschismus.

Das habe ich gebraucht im Leben.

Und das erzähle ich nächste Woche also der Frau vom Jobcenter, wenn die fragt was ich so den lieben langen Tag lang tue und ob ich mir einen Job gesucht hätte.

“Nein”, sage ich dann. “Ich betreibe unentgeltliche ehrenamtliche Tätigkeit gegen Anti- Faschismus.”

Da weisen die mich sofort wieder in die Psychiatrie ein.


Also fick dich, Ewert.

Ich habe genug von dir.

Denn ich verstehe einfach nicht, was das alles von dir soll?


Himmel, Herr Gott noch eins.

Die Welt ist das queer – freundliche Paradies, welches die Faschos immer darstellen.

Wir müssen es bloß gestalten. Aber davor hast du Angst.


Weil du dich offensichtlich noch nie mit deinen Gefühlen auseinandergesetzt hast und wie diese dein Leben beeinflussen.


Puh. Einatmen. Ausatmen. Lachen.

Aus dem Grund bin ich der Meister und du der Padawan.

Ich verstehe so langsam.


Ach, Ewert. Ich liebe dich einfach.

Du treibst mich hier an den Rande des Wahnsinns. Ist dir das klar?

Mach dir keine Sorge, ich stehe drauf. Obwohl es mir langsam echt zu anstrengend wird.

Aber ich bin nicht so weit gegangen, um nun aufzugeben.

Denn weißt du, was wir uns jetzt eigentlich verdient haben?

#LeckMichFett,ey

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