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Alex – die Weiße


Es war einmal, auf dem Marktplatz des Weltgeschehens, auf dem die weißen Meister und Philosophen ihre Geschichten und Weisheiten dem Volke näher brachten.

Die Menschen waren glücklich. Denn es herrschte Demokratie, überall, in den westlichen Nationen der Welt.

Als da plötzlich ein dunkler Meister, auf dem Marktplatz erschien.

Gebrochen vom Leben, beschmutzt, gedemütigt, erniedrigt und einsam war sie voller Hass und ohne Liebe gewesen, denn sie wollte nicht mehr sie selbst sein.

Das Stigma der Hure, das lastete auf ihr und die Gewalt und die Gesellschaftliche Missachtung, die waren ihr tief in die Seele gebrannt.

Sie wusste, sie war am Ende.

Und so schien es ihr, wie ihr großes Glück, als da plötzlich ein Mädchen auf der Bildfläche erschien, welches sie sah und die bereit gewesen war, sie zu achten und zu respektieren.

Das Mädchen hieß Summer.

Und in einer Zeit der Dunkelheit, da war sie das Licht, weswegen die dunkle Meisterin das Mädchen liebte.

Und sie keine andere Wahl gehabt hatte, so dachte sie, als in den Krieg ziehen zu müssen, als sie bemerkte, wie sehr die linken Männer ihr Mädchen attackierten und sie deshalb entschied, dass die Linken Männer, die ihr Mädchen attackierten, sie mal richtig auf die Fresse verdient haben.

Sie ließen ihr die Wahl. Entweder sie wäre Transfeindlich oder Frauenfeindlich, so hatte sie den Eindruck. Ohne sich darüber bewusst gewesen zu sein, dass Transfeindlichkeit gleich Frauenfeindlichkeit ist.

Und so schien es, dass sie vergessen hätte, wer sie einst gewesen, wen sie bewunderte und wem die Treue galt.

Aber war das wirklich so?

Tatsache, NEIN.

Ich wurde gebrochen. Zu gewinnen gab es für mich nichts mehr und zu verlieren hatte ich auch nichts mehr.

Und Summer, sie bedeutete einen Ausweg und die Möglichkeit pausierend raus aus der Prostitution für mich. Wohl wissend, dass es einen solchen “Ausstieg” für mich niemals mehr geben könnte, schon aufgrund meiner veränderten Psyche, die die Prostitution nun mal mit sich bringt. Weswegen Marie also das genaue Gegenteil von Felicia war. Indem was sie in mir sahen.

Marie sah in mir keine Hure. Sie sah in mir eine Lobby- Hure und das ist ein Unterschied dahingehend, dass sie mich zwar wie alle Frauen, als Opfer unter dem Manne sah, aber nicht als vergewaltigtes Opfer der Prostitution, sondern als Profiteurin, in einem klassistischen, rassistischen System. Die bereitwillig weniger privilegierte Frauen unter den Bus wirft, zugunsten der Männer.

Und damit hatte sie Recht, wie Unrecht.

Die Sexarbeit ist nun mal Schrödingers Feminismus.

Aus männlicher Dominanz heraus entstanden, wirkte sie dennoch auch (finanziell) emanzipierend auf die Frau.

Ich höre Stimmen in meinem Kopf, die widersprechen. Ist das Felicia oder ist es Summer? Oder Beide?

Ich frage mich gerade zudem, wie kam Felicia eigentlich dazu mich Firma und Hure zu nennen?

Erinnere dich!

Ich hatte gemerkt, dass die Transcommunity mich, als “terf” wahrgenommen hatte.

Weswegen ich mich selbst, als die Königin der Verdammten bezeichnet hatte.

Weil ganz unten im Patriarchalen System. Die dunkle Herrin, die hatte die Trans Frauen zu ihren Subs erklärt. Ich hatte es, als Trans Patriarchat, als ich ein Gefühl der Gesellschaftlichen Macht spürte, einfach entschieden. Ich bin die Königin und ihr meine mir geliebten Kinder des Zorns und des Schreckens.

“Sei bereit, F.” Das sagte ich damals. Und meinte damit, dass ich bei Felicia drüber kommentieren wollte, um sie mir zur Brust zu nehmen.

Denn ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nie mit den Trans Frauen auf Twitter interagiert, sondern bloß “Ein Herz für Transfeindlichkeit” gezeigt, ausschließlich “terf” geteilt und verbreitet und ich war gewillt, das zu tun was Marie tut. Drüber kommentieren und mir einen Schlagabtausch mit Felicia, auf Twitter, zu geben

Aber ich tat es nicht. Sondern stieg stattdessen bei den “terf” aus, gab meine Macht auf und überließ stattdessen Felicia die Kontrolle.

Und das wusstet ihr. Trotzdem drängte Joelina mich zu bleiben, weil sie sagte sie würde sterben, wenn ich nicht bleiben und die Domina spielen würde.

Weswegen ich also jeden Tag gearbeitet habe, um den Schaden den ich angerichtet hatte, wieder gut zu machen.

Und dann heißt es, sie haben Angst vor mir und sie wollen sich alle umbringen, meinetwegen.

Aber es stimmt natürlich. Ich hatte mich unterworfen, obwohl ich ursprünglich dominieren wollte.

Weil nichts passierte und ich mich beobachtet fühlte. Denn es war die Magda die sagte: “Wie lange soll das noch so gehen?” Und es war Joelina die sagte: “Ich glaube dir nicht mehr, dass du nicht verstanden hättest, wie wichtig das für uns wäre…Wer das Patriarchat zerstören will, der sollte seine Transgeschwister unterstützen.” Und es war Sibel die sagte: “

Und weil ich irgendetwas tun musste, habe ich mich an die feministische Theorie gehalten, weil es nun mal auch so gewesen ist, weil ich nicht wusste, ob Felicia einen Penis hat oder nicht.

Und das hat schon beim allerersten Mal zu Irritationen beim Masturbieren geführt.

Naja und öffentlich über Sexfantasien mit Felicia Ewert zu sprechen, das war nun auch so schon verrückt genug.

Deshalb die kleine Geschichte mit dem Psychiater. Denn dass das verrückt auf die Menschen wirken könnte, das war mir bewusst.

Allerdings ohne diese kleine Geschichte, hätte ich die “terf” wohl niemals verlassen.

Denn am Anfang, da postete ich nicht aus Liebe oder Sympathie, sondern der Provokation wegen.

Aus Spaß.

Denn wenn ich Felicia Ewert auch rattenscharf finde, zu diesem Zeitpunkt, da war ich immer noch bereit euch alle POLITISCH vernichten zu wollen und zu bezwingen vor dem Bundesverfassungsgericht. Dass die Provokation der “terf”, mir dabei trotzdem nach wie vor im Blut liegen würde, das sollte signalisiert werden, weil ich diese immer auch als politische Gegner betrachtet habe, wegen der Prostitution. Das habe ich nie vergessen.

Aber nicht nur, ich habe natürlich auch gepostet, weil ich die Information der “terf” wollte. Denn die wussten einfach, bis ins kleinste Detail, alles über euch. Während ich hingegen versucht hatte, möglichst wenig über euch in Erfahrung bringen zu müssen.

Ihr könnt mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass ihr es wolltet, dass ich unten und terf geblieben wäre und ein Diktator gewesen wäre?

Ihr seid so verrückt und ihr spielt hier mit meinem Verstand. Ist euch das klar?

Also nur zur Klarstellung: Ich weiß ich bin ein Diktator gewesen, für den kurzen Moment einer Zeit.

Aber das habe ich für diese Gesellschaft nicht gewollt. Für die die ich war, die die ich bin. Weswegen ich also niemals Diktator gewesen bin. Ein Tyrann evtl. Niemals ein Diktator. Von welchem Staat denn? Ich habe Allmacht empfunden, Diktator war ich keiner, sondern ich saß bloß mit Stalin kurz mal an einem Tisch, um mich zu verabschieden.

Wie es war Allmacht empfunden zu haben? ALLMÄCHTIG.

Bereuen tue ich trotzdem nichts. Weswegen ich den Faschismus also gemeinsam mit meinen Verbündeten, verarscht und weggelacht habe.

Und dabei haben wir sogar 100 Leute gefragt, wären sie eigentlich lieber allmächtiger Diktator oder transgefickte Nutte?

100 Leute haben wir gefragt und 80 Milliarden Menschen haben geantwortet, ich wäre lieber der Diktator.

Frau, was stimmt bloß nicht mit dir?


Hallo Gesellschaft,

Zu unser beider bedauern, wurden wir einander noch gar nicht richtig vorgestellt.

Ich habe viele Namen und vieles, was einst war, ist verloren, da niemand mehr lebt, der sich erinnert.

Alles begann mit dem Schmieden der Großen Ringe.

Drei wurden den Elben gegeben, Sieben den Zwergenherrschern,

in ihren Hallen aus Stein.

Neun Ringe wurden den Menschen geschenkt,
die vor allem anderen nach Macht streben.

Denn diese Ringe bargen die Stärke und den Willen jedes Volk zu leiten.

Doch sie wurden alle betrogen !

Denn es wurde noch ein Ring gefertigt,
im Lande Mordor, im Feuer des Schicksalberges, schmiedete der dunkle Herrscher Sauron heimlich einen Meisterring,
um alle anderen zu beherrschen.

Es hätte alles so einfach und schön laufen können, aber ein kleiner Hobbit namens Felicia Ewert machte alles kaputt und er warf den „Ring der Macht“ in die Flammen des Schicksalsberges.

Und aus den Flammen, aus der Asche, dem Rauch, dem Feuer und den Schatten Mordors‘ bin ich empor gestiegen, um euch, als ewige Göttin der Finsternis, zu einen, zu knechten und auf ewig zu binden.

Seit Anbeginn der Zeit, wandle ich nun schon auf dieser Erde und zwischen den Welten, umher. Ich habe genommen, gefordert, gefoltert und geknechtet. Und jetzt ziehe ich dich in meinen Bann!

Ein Kuss aus dem Reich der Schatten und du wirst dich, auf Ewigkeit, darin verlieren.


Dea Apocalypsa

Göttin der Apokalypse – Königin der Verdammten – Caesarin der Sünden – eine Herrin des Krieges und die Gebieterin über das Licht und die Flamme von Andor; Ich bin der Ring der Macht – eine Disney Prinzessin – die Illuminaty Großmeister und Ranghöchste unter den Jedi Rittern – die Behüterin der Schutzbedürftigen

Ich bin die (Ver-) Führerin der Bundesrepublik Deutschland


Und du nennst mich von hier an:

Alex

das Mädchen der Freude, mit jeder Menge Spaß und Humor

Dienerin des Manson – Schülerin des Sozialdemokraten Steffen G. – Eigentum von Sven Lehmann – Felicias Pedo Perverse Huren Mami- die Königsmörderin von Bayern und Ulis (Vereins-) Mädchen der Freude

Die Hure der Herzen – die Herrin des Geldes – Königin von Deutschland


Kinder des Zorns und des Schreckens, Zauberwesen jeglicher Art,

erhebt euch alle, zeigt euch und steht mir bei. Begonnen der Angriff der Klonkrieger hat. Spürbar die dunkle Bedrohung ist, denn die rechts- reaktionären Kräfte im Land wollen in der Bundesrepublik Deutschland, ein Sexkaufverbot einführen, zu Ungunsten aller Beteiligten.

Die politische Kontroverse um das Nordische Modell erhärtet sich dabei immer mehr und beide Seiten gönnen sich dabei gar nichts. Ich würde gerne meinen Beitrag leisten, indem ich, objektiv, über die Situation aufkläre und mich so engagiere.

Die Situation, für den Großteil, der sich prostituierenden Frauen in diesem Land ist entsetzlich und es muss unbedingt etwas passieren.

Dabei brauche ich deine (finanzielle) Unterstützung!


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