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Also ich habe nochmal gedacht. Sowohl wegen der Bayern, als auch wegen allem anderen.

Und sowie ich es also sehe, ist eine interne Anstellung und Einarbeitung in den Verein, auf kurz oder lang, unumgänglich, wenn ich, tatsächlich und langfristig, für den FC Bayern München und den Fußball, in der BRD, mit Sinn und Verstand, die Verantwortung mit-tragen und diesen sogar führen soll.

Auch deshalb, weil es in der Bevölkerung nun mal auch eine andere Wirkung erzielt, wenn sich eine medial zum Fußball äußert, die intern im Verein angestellt und über Dauer angelernt worden ist oder ob eine eine externe Hure ist, die es, ausschließlich, den Spielern besorgt und bloß schicki – micki, in der Lounge rumhängt. Für den Anfang genügt das. Auf Dauer, meiner Meinung nach, nicht.

Und man wächst ja bekanntlich auch mit seinen Aufgaben. Dass ich zu diesem Zeitpunkt allerdings weder, in einem Fußball Verein, noch sonst der Gleichen irgendwo, jemals, in einer (führenden) Position, gewesen wäre, das sollte den Bayern klar sein.

Weswegen ich es selbst natürlich absolut vermessen und total Wahnsinn fände, wenn ich mir jetzt selbst irgendeine Position im Verein zuschustere, ohne mich dabei jemals mit den Verantwortlichen beraten zu haben. Und so versteht es sich also von selbst, dass ich schrittweise an die Sache herangeführt werden muss. Anders geht es nicht, wenn ich, langfristig, die Verantwortung für den Verein und den Fußball mit – übernehmen soll. Und dann werde ich kontinuierlich, mit viel Freude und noch mehr Fleiß, dazu lernen.

Weswegen ich, zu diesem Zeitpunkt, also absolut flexibel darin bin und bleibe, dahingehend, wo und wie und vor allem in welcher Stellung, , die Bayern mich, am liebsten intern irgendwo verortet sehen würden. Denn die kennen die Vereinsstrukturen, in und Auswendig und ich derzeitig noch nicht.

Weswegen ich mir gedacht habe, ich werde das Angebot zur “Schirmherrin und Schutzpatronin” nun erst einmal so unkonkret in der Aufgabentätigkeit stehen lassen, mich erst einmal mit meiner Lounge zufrieden geben und dann besprechen wir uns einfach gemeinsam, was in Realität, hier und jetzt, überhaupt zeitlich möglich ist und was die Verantwortlichen bei den Bayern denken, wo sie mich am Liebsten, positioniert sehen wollen und wo diese denken, dass ich ihnen tatsächlich von Nutzen sein könnte.

Und bloß, weil heute oder morgen noch nicht alles geht, einen Grund dafür die ,schrittweise, interne Anstellung und Einarbeitung, in den Verein, auf die lange Bank, schieben zu wollen, wenn ich tatsächlich, jemals die Verantwortung, für den Fortbestand und die Weiterentwicklung des Fußballs, in der BRD, in den kommenden Jahren, mit-übernehmen soll, den sehe ich dabei nicht.

Außer evtl. der Tatsache, dass ich nun mal eine Hure bin. Und da sollte sich der Verein bewusst drüber sein, dass es da Menschen geben wird, die sich Fragen stellen werden, ob die Bayern noch alle Tassen im Schrank haben, sich solch eine Frau überhaupt in den Verein zu holen?!

Denn ich für mich, persönlich, ich habe zwar heute komplett meinen Frieden damit gefunden, denn mittlerweile weiß ich nun mal, dass die Prostitution systemrelevant ist und dass ich ohne diese, auch nicht in dieser Position jetzt wäre, in der ich jetzt bin. Das bedeutet allerdings nicht, dass, bloß weil ich, mit der Prostitution und mit mir selber heute im Reinen bin, dass das für jeden Menschen gilt. Und ich will und wollte dem Verein diesbzgl. natürlich niemals Schaden zufügen.

Aber dass die Bayern und ihr alle Anderen hier, unverschämterweise und ohne vorher einmal zu fragen, mitgelesen haben und dass ich jetzt in dieser Situation bin, das ist etwas, was mir passiert ist und nichts, was ich bewusst geplant oder jemals erwartet hätte, im Leben. Und was wäre also die Alternative?

Dass ich mich nicht mitverantwortlich fühle, für die Weiterentwicklung des Fußball, sowie den Fortbestand einer großen Fußballnation, in den kommenden Jahren? Sondern dass ich den Fußball nun stattdessen besser tot schweige? Bzw. Totgeschwiegen hätte und die arme Dunja, das nun, für uns alle, hätte ausbaden müssen?

Denn tatsächlich hatte und habe ich, sowie ich das sehe, gar keine andere Wahl, als beim FC Bayern rumzuhängen.

Weil der Fußball nicht bloß Opium fürs Volk ist. Das ist er zwar. Darüber hinaus allerdings hat er auch noch eine weitere wichtige Gesellschaftliche Funktionen. Denn der Fußball ist völkerverbindend.

Und als Königin, da hatte und habe ich die Verantwortung dafür zu tragen und zu übernehmen, dass der Pöbel Fußball guckt. Denn die Stimmung im Land, die war doch ohnehin bereits, bis zum Anschlag gereizt.

Weil die anti- kapitalistischen, system – kritischen Linken, die Relevanz des Fußball unterschätzten.

Und es war Stephan Anpalagan, der sagte: “Wer hätte jemals gedacht, dass es der DFB sein würde, der die Spaltung im Land überwindet?!”

Ich war es, eure Königin! Die hatte sich das gedacht, dass der Fußball sowas kann.

Denn Fußball ist unser Leben, denn König Fußball regiert die Welt.

So sieht es aus, Freunde. Hier könnt ihr noch richtig was lernen.

Tatsache ist und bleibt allerdings, dass ich nicht drum herum komme, vor allem auch mit osteuropäischen Frauen, im Bereich der Prostitution zusammen arbeiten zu müssen, um diese hoffentlich unterstützen zu können. Was bei dem ein oder anderen Prostitutionsgegner stets und automatisch zum Vorwurf der Zuhälterei verklärt werden wird, die Verbindung zwischen Osteuropäischen Frauen und Prostitution. So wie ich die Prostitutionsgegner kenne.

Und dann steht nachher in der Emma geschrieben: “Beim FC Bayern München, da beschäftigen sie jetzt Zuhälterinnen und sind nicht bloß schwul, sondern allesamt pervers geworden.”

Da sollte sich der Verein bewusst drüber sein.

Denn die Stigmatisierung der Prostitution, die ist gegeben und da sie mir anlastet, weiß ich nicht wie ich es verhindern soll, dass die Emma machen wird, was die Emma nun mal tut.

Und dass Alice Schwarzer sich ihren Kommentar nicht verkneifen können wird, das ist sicher, wie das Amen in der Kirche.

Denn auch das, so denke ich, wird hoffentlich allen Beteiligen klar sein, dass ich ,bis zu diesem Zeitpunkt, in meinem Leben nun mal stets exakt das repräsentiert habe, was man als maximal konträr, zum FC Bayern München, betrachten könnte.

Von der Prostitution, über die Kriminalität, bis hin zum bekennenden Drogenkonsum. Nichts davon klingt für mich nach dem FC Bayern München.

Und es ist der repressiven Drogenpolitik der Bayern (das Bundesland, nicht der Verein), in ihrer, Unwissenheit und Unaufgeklärtheit, abweichend vom gesamten anderen Bundesgebiet , geschuldet, dass ich mir ,Zeit meines Lebens, wohl eher eine Axt ins Bein geschlagen hätte, als dass ich es jemals überhaupt, in Betracht gezogen hätte, nach München ziehen zu wollen.

Niemals wollte ich in München leben. Stets bloß nach Berlin. Aber natürlich werde ich eine Wohnung in München benötigen, wenn ich für die Bayern tätig sein und diese irgendwie, mit Sinn und Verstand, unterstützen soll.

Und dabei will und wollte ich dem FC Bayern München prinzipiell, vor allem auch diesbzgl. keinen Image Schaden zufügen.

Und kann dabei nun mal auch trotzdem nicht anders sein wollen, als ich nun mal bin. Denn, sowohl mein bekennender Substanzmittel- Konsum, als auch mein Drogenpolitisches Interesse und Engagement sind Dinge gewesen, die ich, stets, im vollen Bewusstsein und mit voller Überzeugung getan habe.

Aber natürlich wird es neben Alice Schwarzer, wegen der Prostitution, auch diesbzgl. den ein oder anderen konservativen Bayern geben, der die Personalentscheidung des FC, nicht bloß in Frage stellen, sondern sogar als moralisch verwerflich betrachten und bezeichnen wird.

Davon gehe ich aus. Kann es dabei allerdings auch nicht ändern. Denn was kann ich denn dafür, wenn andere Unrecht haben? Und dass das Leben mich nun ,trotz all meiner frevelhaften Laster, als “Schirmherrin und Schutzpatronin” eines geleckten Bayrischen Vorzeige – Vereins erkoren hat?

Ich weiß selbst, dass hättest du mich vor einem Jahr gefragt, ob sie beim FC Bayern München bekennende Cannabis – Konsumenten, im Verein, beschäftigen würden, ich dich wohl, einfach bloß, ausgelacht hätte, aufgrund der Absurdität.

Da der FC Bayern München nun mal tatsächlich all das repräsentiert hat, wofür ich bislang noch niemals im Leben stand. Erfolgreich, Reich, Familiär, so ist der FC Bayern München. Ich hingegen bin gewesen Versager, Arm und Single.

Aber ich kann daran nun mal auch nichts ändern, dass die Dinge jetzt so sind, wie sie sind. Und ich frage noch einmal, was wäre die Alternative?

Dass ich als derzeit politisch einflussreichste Person, im Land, den Fußball besser genichtigt hätte? Ihn von nun an ignorieren und totschweigen und mich der Verantwortung entziehen, bloß weil ich augenscheinlich nicht ins Bild des FC Bayern München passe? Denn das empfinde ich nun mal auch, als keine tatsächliche Alternative.

Denn dass der Verein und der Fußball, zukünftig, immer einmal mehr im Gespräch sein wird, wenn Hanna und ich, Lady Bitch Ray, die Marina, die Jasmina und die Dunja, in unserer Fußball – Lounge beim FC Bayern München rumhängen, als wenn wir das nicht täten, das sehe ich so.

Und wie ich sagte, für den Anfang, genügt das. Sollte ich allerdings, langfristig, mitverantwortlich sein, für den Fußball, dann wird das auf Dauer nicht ausreichen. Weil die Wirkung und die Relevanz der Meinung, in der Bevölkerung, zum Fußball, wenn du dich medial äußerst nun mal auch eine andere ist, wenn du ausschließlich Hure bist oder ob du eine Funktion im Verein hast. So sehe ich das und so ist das auch..

Und ich setze mich nun mal nicht ausschließlich aus Jux und Tollerei, in die Lounge. Natürlich auch und ich freue mich drauf. Vor allem aber, weil ich um der gesellschaftlichen Relevanz des Fußballs weiß. Und weil Macht, mit Verantwortung einhergeht. Weil ich gesellschaftliche Verantwortung habe, bin ich auch für den Fußball verantwortlich. Denn für mich, persönlich, klingt die Funktion eines Aufsichtsratsmitglieds, oder ähnliches ,ohnehin, NICHT nach Spaß.

Und wenn ich offenbar jetzt bereits schon verantwortlich dafür bin, was bei der WM passiert oder nicht passiert ist und ob die Spieler beim FC Bayern München geoutet sind oder nicht, wenn ich bereits jetzt schon verantwortlich dafür gemacht werde, dann sollte man mir auch die Möglichkeit geben, dass ich der Aufgabe als Verantwortliche und als Schutzpatronin des Fußballs überhaupt gerecht werden kann. Und sollte ich in zehn Jahren dann immer noch ausschließlich in der Lounge sitzen und dort Party machen, dann wäre etwas verkehrt gelaufen. Denn dann hätte ich keine Verantwortung übernommen. Und dann bräuchte ich mich prinzipiell gar nicht in die Lounge zu setzen. Dabei fände ich es trotzdem Respektlos, Vermessen und Übertrieben, mir jetzt selbst, ohne jegliche Absprache, eine führende Position im Aufsichtsrat des Vereins, oder ähnliches, geben zu wollen.

Dabei macht es ohnehin keinen Unterschied, ob ich in der Lounge sitze oder im Verein tätig bin. Irgendeinem der Bayern, wird Alice Schwarzer es anhängen wollen, von mir, (sexuell) dominiert worden zu sein und dass es, egal, ob es nun die Lounge oder die Anstellung im Verein ist, das ungerechtfertigt wäre. Und das Einzige, was ich dem überhaupt entgegen setzen könne werden, ist mich ,für den Verein, zu engagieren, diesem von Nutzen zu sein und eine anständige und gute Arbeit dem Verein und dem Fußball gegenüber zu leisten. Und das werde ich.

Roman Abramowitsch hat seine Funktion im Fußball auch bloß, weil er seinen (finanziellen) Einfluss geltend gemacht hat und nicht weil er Fußball Spieler gewesen wäre. Und ich habe noch niemals gehört, dass einer gesagt hätte, bei Chelsea, da lassen sie sich von Roman Abramowitsch dominieren.

Und ich habe es niemandem bei den Bayern besorgt, sondern ich habe mir meinen politischen Einfluss erarbeitet. Aber das wird Alice Schwarzer nun mal nicht verstehen (wollen). Und einem von den Bayern wird sie, die Unmoral, definitiv anhängen (wollen).

Weswegen ich mir also denke, geteiltes Leid ist halbes Leid. Soll sie ruhig denken, dass ich es dem gesamten Verein besorgt habe. Denn ich kann es nun mal auch nicht ändern. Und so oder so, wem ich es besorge, das geht Alice Schwarzer ohnehin mal gar nichts an und wenn ich will, dann besorge ich es dem gesamten Verein tatsächlich, während meiner Mittagspause. Das geht die nichts an.

Und mir tut es gerade schlicht einfach bloß Leid, für die Männer des Vereins. Denn denen wird auf Jedenfall Unsinn, durch Alice Schwarzer und andere angehangen werden. Und es ist nicht meine Intention (gewesen), dem Verein oder vor allem auch dem Ansehen Uli Hoeneß Schaden zu wollen.

Ich weiß allerdings auch nicht, wie das verhindert werden könnte. Wenn Uli Hoeneß sich öffentlich von mir dominieren und sich die Hure dann auch noch in den Verein holt. Da wird sich doch jeder Fragen, ob Uli Hoeneß noch alle Tassen im Schrank hat?

Dass der Fußball, als auch der Verein dabei allerdings nicht Uli Hoeneß alleine gehören, das sehe ich so. Denn der Fußball ist Kulturgut. Und ich frage also noch einmal, was wäre die Alternative? Dass die derzeit politisch einflussreichste Person der BRD, Uli Hoeneß, sowie die gesellschaftliche Relevanz und die Funktion des Fußball nichtigt, missachtet und ignoriert?

Ich habe es niemandem besorgt, bei den Bayern und selbst wenn, dann müsste ich wohl sehr gut darin gewesen sein. Dem ist aber nicht so, sondern ihr wisst es, denn mein politisch dominantes – Vorbild das war Josef Stalin. Mächtig sein, im Leben, wie Stalin es war, das wollte ich schon als kleines Mädchen sein.

Und Macht und Verantwortung gehen dabei einher. Ich habe die Macht und ich habe die Verantwortung, gegenüber dem Fußball, weil ich die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft habe.

Und bei aller Liebe, Respekt, Hochachtung und Ehre, vor Uli Hoeneß und die habe ich wirklich, stets gehabt, der Fußball selbst, der steht dabei immer noch einmal über ihm. Und das weiß er auch.

Und die Zukunft, die ist weiblich. Auch die des Fußballs. Das ist notwendig, damit auch Fußballspieler sich outen können und trotzdem als solche Fußballspieler sein können.

Noch niemals nie, im Leben, hat es irgendeiner irgendwem vorgeworfen, er hätte sich von Stalin oder Abramowitsch dominieren lassen. Ich habe nicht anders gehandelt als diese und ich lasse es mir nun mal nicht vorwerfen, dass ich eine Frau bin. Kann ich nicht.

Denn auch Uli Hoeneß selbst ist nun mal ein mächtiger Mann. Und hat dieser sich jemals deswegen bei irgendwem entschuldigt oder deswegen rechtfertigen müssen?

Sowie ich es sehe, das Beste, was der FC Bayern München, also an dieser Stelle überhaupt tun kann, ist es mich ,best – möglichst, anzulernen und einzuarbeiten, so dass es am Ende wieder einmal heißen wird, was hat der Hoeneß, da bloß wieder für eine clevere Entscheidung getroffen, sich dominieren zu lassen und diese Frau anzulernen?

Dabei tut es mir tatsächlich gerade einfach bloß leid und es stört mich, dass ich Uli Hoeneß wohlmöglich in eine unmögliche Situation bringen werde. Ich wünschte wirklich, ich könnte an der Situation etwas ändern. Ich will dem Ansehen von Uli Hoeneß keinen Schaden zu fügen.

Und wenn dieser sich öffentlich, von einer Frau, dominieren und sich die Hure sogar noch in den Verein holt, dann empfinde ich hat das einen eigenartigen Beigeschmack. Da Uli Hoeneß doch auch eine Frau hat und diese wird mit Sicherheit begeistert sein, wenn ihr Kerl sich öffentlich von einer Hure dominieren lässt.

Und mir tut das wirklich sehr leid, auf der einen Seite. Da es nun mal auch absolut nicht nach Uli Hoeneß klingt. Dass dieser sich unter den Augen der Öffentlichkeit von einer Hure dominieren lässt. Das habe ich noch nie über Uli Hoeneß gehört.

Dabei hat natürlich jeder einzelne dieser Männer beim FC Bayern München seine Machtposition natürlich auch, zu Recht, im Leben, ausgespielt.

Aber weil ich mir selbst nun mal seit Tagen bereits Sorgen um das Ansehen und das Lebenswerk von Uli Hoeneß mache, weil ich einfach nicht weiß, was ich da jetzt genau tun soll?

Und dass ich den Fußball, den FC Bayern München und ihn selbst für irrelevant erkläre, dass kann er, so denke ich, auch nicht wollen.

Und ,auf der einen Seite, denke ich mir dann, wo ist der Unterschied, zu allen Anderen? Auf der anderen Seite allerdings, da weiß ich, er ist nun mal Uli Hoeneß und er ist eine Legende. Und der Fußball dabei stets eine Männer Domaine gewesen.

Und ich will den Mann nicht öffentlich gedemütigt wissen, aufgrund meiner Person. Die Vorstellung finde ich schrecklich, dass ich das Ansehen und das Lebenswerk dieses Mannes in Verruf bringen werde und es öffentlich heißen wird: “Uli Hoeneß lässt seine Hure im Verein arbeiten.” “Wer ist die Frau die Uli Hoeneß dominiert?”

Ich kann jeden Menschen verstehen und nachempfinden, der mich deswegen hassen wird und sich fragen wird ob Uli Hoeneß noch alle Tassen im Schrank hat? Ich selbst, ich wäre die Erste gewesen, die mich, aufrichtig, gehasst hätte. Nicht ganz. Meine Schwester, die wäre mir wahrscheinlich zuvor gekommen.

Wenn ich wenigstens dünn wäre, wie damals. Aber nein, ich bin auch noch eine derzeit übergewichtige Hure. Wie könnte es da bloß einen einzigen Menschen, in der BRD, geben, der mich nicht hassen wird und sich fragen muss, ob der Hoeneß einen an der Klatsche hat?

Alle werden mich hassen und das mit Recht. Dabei kann ich es nicht ändern.

Denn erstens liebe ich Uli Hoeneß, genau wie den FC Bayern München.

Erinnert ihr euch, ich hatte hier bereits über Uli Hoeneß gesprochen und geschrieben, da wird dieser noch nicht, von meiner Existenz gewusst haben und ich wäre damals noch nicht mal ,im Ansatz darauf gekommen, dass dieser jemals hier mitlesen würde. Weswegen ich es also selbst schrecklich finde, zu wissen, was da wohl noch medial auf uns, aber auch, speziell, auf Uli Hoeneß zu kommen wird. Alle Menschen werden sich Fragen, ob der noch alle Tassen im Schrank hat?!

Sich dominieren zu lassen, unter aller Augen Öffentlichkeit und sich die Hure dann auch noch in den Verein zusetzen.

Denn ich will dem Mann das mit Sicherheit nicht antun, dessen Lebenswerk in Verruf zu bringen. Denn er ist doch auch noch verheiratet. Und da wird die Frau sich bestimmt freuen, in der Bildzeitung drüber zu lesen.

Und für die Lounge, da bräuchte ich zunächst nicht soweit oben, bei Uli Hoeneß, ansetzen. Weswegen ich drüber nachdenke, was ich jetzt tun soll? Denn es haben auch andere Menschen eine Lounge bei den Bayern. Da könnte ich mir mit Sicherheit auch einen No – Name, aus dem Aufsichtsrat suchen. Für eine Lounge würde es reichen. Und ich bin einfach bloß traurig im Moment. Denn ich will eine Anstellung beim FC Bayern München.

Und ich will Uli Hoeneß dabei definitiv, an meiner Seite wissen. Zum einen weil ich Uli Hoeneß Fan bin, seit je her. Aber nun mal auch um von dessen Expertise, über den Verein, zugunsten des Vereines, profitieren und hinzu lernen zu können, um der Sache überhaupt gerecht werden zu können und den Verein zu führen.

Und das will ich unbedingt, über kurz oder lang. Eine Festanstellung beim FC Bayern München, in führender Position. Und es gibt niemanden, der das besser nachempfinden können wird, als Uli Hoeneß selbst.

Und ich habe mir meine Position ebenso erarbeitet, wie er sich seine.

Und dass trotz zahlreicher Widrigkeiten, Sex, Drugs, Rock n Roll und all dem, was Alice Schwarzer, sowie der Rest der Welt wohl sonst noch über mich behaupten wird, bin ich trotz allem stets auch Leistungs- und Arbeitsfähig geblieben und stets gewesen. Sonst wäre ich nicht, in der Position, in der ich jetzt bin. Und dass ich in dieser Position bin, dass lässt mich nun mal auch, ein Stück weit, annehmen und glauben, dass ich richtig bin, wie und wo ich bin.

Und ich kann also bloß hoffen, dass ich dem Mann, sowie dem Verein irgendwie, irgendwo, irgendwann, gerecht werde. Ich korrigiere mich. Und ich lege mich fest, ich werde ihm gerecht werden. Dafür werde ich arbeiten.

Weswegen ich es also nicht einsehe, mir ein schlechtes Gewissen, vor allem von mir selbst machen zulassen oder etwas an mir oder meinem Lebensstil ändern zu wollen, bloß weil ich augenscheinlich nicht ins Bild passe und die Menschen bislang schlicht keine Ahnung davon hatten, dass es ,um der politisch einflussreichste, beruflich erfolgreichste, coolste, cleverste und abgedrehteste Mensch der BRD zu sein, es unabdingbar ist, dass du mehr geraucht haben solltest, als Snoop Dogg und Bob Marley zusammen und du Uli Hoeneß und seinen geliebten FC Bayern München nun einmal führen musst, um diesen zu führen.

Darin liegt das Geheimnis wahren (beruflichen) Erfolges. Stets zugedröhnter (gewesen) zu sein, als alle anderen. Für sie getestet!

Und dich anfreunden mit Uli Hoeneß.

Im ernst Leute. Ich mache mich selbst genug fertig deswegen und denke immer noch nach und das bereits die letzten Tage. Denn es gibt nun mal niemanden hier, den ich so wertgeschätzt und geehrt habe, wie Uli Hoeneß. Und es ist nicht so, dass ich es jemals gewollt oder geplant hätte, dem Mann jemals einen Schaden zu fügen zu wollen. Im Gegenteil.

Weil Uli Hoeneß, nun mal Uli Hoeneß ist, will ich überhaupt ein Teil des FC Bayern München sein. Dessen bin ich mir bewusst. Und ich weiß tatsächlich nicht, was ich jetzt deswegen tun soll?

Denn wenn Uli Hoeneß öffentlich von einer Hure dominiert wird, dann wird Uli Hoeneß öffentlich durch eine Hure dominiert.

So sehr ich es für mich will, eine Lounge und eine Festanstellung beim FC Bayern München, desto weniger, gefällt mir die Vorstellung eines Image Schaden dadurch, dass Uli Hoeneß ,öffentlich, durch eine Hure, dominiert wird.

Ich weiß jetzt allerdings auch nicht, was ich deswegen tun kann?

Denn ich habe doch tatsächlich selbst keine Ahnung davon, womit ich das hier wohl eigentlich alles verdient habe, was ich hier derzeitig erlebe?! Find ich es großartig? Zweifelsohne. Habe ich es verdient? Da es mir passiert, muss ich wohl davon ausgehen. Allerdings womit ich das alles verdient haben soll, dass ich so überkrass bin? Ehrlich, ich habe da keine Ahnung. Bin ich dankbar deswegen? Ja, sehr sogar.

Denn ich liebe es einfach soviel großartiger, intelligenter und erfolgreicher zu sein, als ihr alle zusammen. Das war schon immer so und dessen war ich mir stets bewusst. Und dass ihr das jetzt auch endlich alle wisst, das gefällt mir sehr gut.

Ich verarsch euch doch bloß.

Und so wie ich es sehe, werde mir jetzt also eine Bude in München zulegen müssen. Denn eine muss nun mal den Fußball und den FC Bayern München achten, ehren, führen und schützen. Wieso also nicht ich?

Ich bin jetzt dem Uli, sein (Vereins-) Mädchen der Freude.

Deutschland, gewöhn dich dran.


Eine andere Sache.

Denn ich habe natürlich auch nochmal wegen der Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Frauen nachgedacht. Und es wird auf jeden Fall so sein, dass ich für die Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Frauen Jedenfalls die Möglichkeit auf Sprachkurse, Rechtsbelehrung und Sozialarbeiter, für die Frauen zur Verfügung stellen muss und werde.

Der größte Ausbeutungsfaktor in der Prostitution für die osteuropäischen Frauen sind derzeit, laut meinem Kenntnisstand, die horrenden Zimmermieten. Die Frauen zahlen bis zu 180 Euro am Tag, für ein Zimmer im Pascha, hatte Alice Schwarzer mal recherchiert, für ein Zimmer in dem sie nicht einmal übernachten dürfen und erhalten dabei 30 Euro pro Kerl. Das heißt, die müssen bereits ,mit 6 Männern vögeln, am Tag, bevor die überhaupt Gewinn machen.

Zum Vrgl. ich habe für meine Wohnung in Berlin damals 25 Euro am Tag gezahlt. Und ich hatte dafür mehrere Zimmer, Küche, Bad und in konnte in den Räumen wohnen. Und das ist einfach Wahnsinn.

Und ich denke mir, wenn es mir gelingt, das Verhältnis zu drehen und Räumlichkeiten zu schaffen, in denen die Zimmer durchschnittliche deutsche Mietpreise haben und ich den Preis, für die sexuelle Dienstleistung, auf min. 120 Euro festlege, dann hätten die Frauen dadurch , doch auf jeden Fall, schonmal profitiert.

Das ist mein Ziel und dahin soll es gehen. Dass ich dabei natürlich trotzdem angegriffen und in Kritik geraten werde, das ist mir natürlich klar und da werde ich einfach drüber stehen müssen

Denn diese Frauen, sie existieren nun mal und ich kann daran nichts ändern. Und es stimmt nun mal nicht, dass die alle vom Menschenhandel betroffen wären. Der Großteil der osteuropäischen Frauen ist von Ausbeutung betroffen und nicht vom Menschenhandel.

Dass die Frauen dabei trotzdem nicht in den Räumlichkeiten werden übernachten können, das wird leider so sein. Aber da werden sich dann die Sozialarbeiter mit auseinandersetzen müssen, die die Frauen bei der Anmeldung unterstützen werden.

Denn die größte Tragik ist doch, dass viele der Frauen sich nach wie vor nicht anmelden, da sie ua. die Krankenkasse nicht zahlen wollen. Dabei sind sie ab dem Zeitpunkt, ab dem ersten Tag bereits, in dem sie in Deutschland arbeiten und angemeldet sind, als Mitglieder der EU, zur Aufstockung durch Hartz 4 berechtigt. Und diese Aufstockung, die betrifft eben genau die Krankenkasse.

Das heißt, die melden sich nicht an, um die Krankenkasse zu umgehen, obwohl sie durch die Anmeldung Krankenkassen berechtigt sind.

Und sollten die Frauen zum Arzt gehen, sich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung besorgen, dann sind die ,ab dem ersten Tag, in dem sie in der BRD arbeiten, sogar VOLL Hartz4 berechtigt.

Aber das wissen die natürlich nicht und selbst wenn sie es wüssten, sind die bürokratischen ALG II Hürden einfach zu hoch, als dass die Frauen das alleine schaffen könnten, sowohl das ALG II als auch die Aufstockung zu beantragen.

Und deshalb werde ich also Sozialarbeiter engagieren müssen. Weil die Frauen nun mal weder ihre Rechte kennen, noch diese einfordern können, wenn sie nicht unterstützt werden. Und das wird Felicia nicht alleine hinbekommen.

Die Rechtsbelehrung der Frauen, allerdings, die kann Felicia machen. Denn manche der Frauen wissen noch nicht einmal, dass sie überhaupt NEIN sagen dürfen, zu den Männern.

Und dass die Frauen diesbzgl. im Vorfeld, über ihre Rechte, ausreichend aufgeklärt werden, das ist wichtig. Dafür allerdings bedarf es keines Volljuristen. Dafür genügt es ein durchschnittlich intelligenter Deutscher zu sein.

@Ewert Das klingt doch nach dir.

Und damit die Frauen überhaupt auch die Möglichkeit bekommen, sich evtl. eine andere Tätigkeit zu suchen, muss ich auf jeden die Möglichkeit auf Sprachkurse bieten.

Und natürlich werden nicht alle Frauen, dieses Angebot annehmen, um die deutsche Sprache zu lernen, da die meisten dieser Frauen nicht mit dem Ziel kommen, hier in der Gesellschaft überhaupt auf Dauer bleiben zu wollen. Viele von denen, wollen einfach bloß ihr Geld verdienen und wieder zurück nach Rumänien.

Anbieten und die Möglichkeiten schaffen, sollte ich trotzdem.

Aber ob ich dass dann über das Unternehmen oder ob da nicht evtl. besser eine Zusammenarbeit, über den BesD oder Hydra, oder wie auch immer wir es machen, das wird sich zeigen.

Offen bleibt die Frage, wie man idealerweise an die Frauen heran tritt.

Aber das wird sich zeigen. Felicia macht das schon.


Und das letzte, worüber ich nachgedacht habe war, wegen der Angebote.

Ihr wisst schon, ich hatte für euch begonnen, irgendwelche möglichen Angebote niederzuschreiben, die mir in den Kopf kamen. Von Las Vegas, über Safari in Afrika, Disneyland und Luxus Spa.

Ich habe es so verstanden, dass es der Sache bedingt, dass ich diese Angebote spot billig für euch mache. Da es das ist, wodurch ihr profitiert und was ihr davon überhaupt habt.

Und sagen wir mal, nur als Bsp. Ich sage 100 Euro eine Woche Las Vegas. Dann wären das plus 100 Hundert Euro Tribut 200 Euro.

Und während ich in meiner Fantasie also einen ,mit Jan Böhmermann, drauf mache, bei 200 Euro Las Vegas, wie lässt es sich verhindern, dass dann nicht ,Hinz und Kunz, sich ebenfalls denkt, das buche ich.

Denn wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird sich meine Reichweite ja leider ebenfalls ändern, sobald ich das Angebot poste und sie alle werden mich sehen.

Und ich dachte dann halt, dass an dieser Stelle wohl die Inner- Circle greifen werden.

Also sprich, “Werde ein Teil des Inner – Circle und erhalte Rabatt auf die Specials”. Und die Frage, die ich mir also stelle ist, reichen 1000 Euro aus, um die Inner – Circle abzugrenzen?

Oder nehme ich nicht doch besser 5000 Euro und gehe dann gegebenenfalls, per Angebot, gegebenenfalls noch einmal runter, sollte das für einen der Menschen, die ich dabei haben will, evtl. nicht doch zu viel gewesen sein?

Oder ist es evtl. nicht sogar doch zu wenig und ich mache doch einen 10.000 Euro Circle, so wie einen Highclass Circle für Menschen wie Uli Hoeneß, Roman Abramowitch und Bodo Schäfer, der ab 1 Millionen Euro erst beginnt?

Ja, ich denke. So werde ich es wohl machen. Denn ich habe eh unterschiedliche Circle.


Und ich muss jetzt einfach nochmal kurz einen Moment nachdenken. Auch und vor allem nochmal wegen Uli Hoeneß natürlich.

Weil ich ihn respektiere, ehre und achte, will ich zum FC Bayern München, aber weil ich ihn respektiere, ehre und achte, kann ich es, für ihn, tatsächlich nicht wollen, dass dessen Ansehen meinetwegen so in Verruf geraten würde.

Da ihr mir allerdings alle dienen und unser aller Ansehen, in Verruf geraten wird, würde sein Ruf natürlich auch dadurch in Verruf geraten, wäre er der Einzige dessen Ansehen nicht in Verruf geraten würde.

Und so denke ich, wird er da wohl durch müssen. Genau wie wir anderen auch.

Und ich werde nicht bloß ihn führen, sondern ich werde den gesamten FC Bayern München führen. Und wer den FC Bayern München führen will, der muss auch Uli Hoeneß führen.

Da führt kein Weg dran vorbei. Dass die Leute dabei trotzdem denken werden, dass sowohl er, als auch ihr anderen, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben könnt, das sollte euch, hoffentlich, allen klar sein.

Aber die Bundesregierung, die ich führe nun mal auch. Allerdings bin ich noch nicht soweit gekommen, mir über diese Absurdität bereits, im Klaren zu werden. Denn das wird doch dann ebenfalls sichtbar sein, für die Bevölkerung.

Denn ich wüsste nicht, wie ich das verhindern sollte, wenn ich für ua. die Ladys von den Grünen mein Sport und Wellness – Angebot anbieten werde?

Und dass Sven Lehmann und ich, etwas am Laufen haben, das werden ebenfalls alle mitbekommen.

Ich lege mich jetzt also nochmal hin.

Und bloß zu eurer Information, egal wie es aussieht, spätestens am 01. werde ich gepostet haben müssen, weil ich dann kein Geld mehr haben werde. Ich hoffe dabei und gehe davon aus, dass es noch eher passieren wird.

Drückt mir die Daumen.

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