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Stark

STARK. Der Mann hat das absolut verstanden.

Denn das sind genau meine Worte! Die selbe Weihnachtsgeschichte habe ich den Kindern heute auch erzählt.

Denn ich finde auch, an Weihnachten ist einfach kein Platz für Politik oder dafür, zu erwähnen, dass es die katholische Kirche und ihre Anhänger sind, die die Aufklärung, über systematischen sexuellen Kindesmissbrauch, begangen DURCH die katholische Kirche, seit Jahren sabotieren und verhindern wollen.

Denn man darf schlicht auch einfach nicht alles zu ernst nehmen. Das weiß ein jeder Christ.

Egal ob die unbefleckte Empfängnis der Mutter Gottes, diese heilige Jungfrau, die uns den Messias gebar oder Migration und Mittelmeer.

Heimatlose, auf der Suche nach Unterkunft, in einem Stall, das hat doch mit Weihnachtageschichte nichts zu tun.

An Weihnachten geht es, mmn. auch vielmehr darum, einmal im Jahr ausschließlich bloß an sich selbst zu denken, an die Geschenke, die man bekommt, obwohl ein anderer Geburtstag hat und dabei möglichst viel zu essen und zu trinken und ansonsten, außer evtl. Zu zocken und fernsehen zu gucken, garnichts weiter zu tun. Vor allem nicht für andere.

So kenn ich Weihnachten auch.


An Weihnachten geht es bloß um die eine einzige Person.


Um mich.


Den Stern über Bethlehem.


Definitiv eines unter den guten Weihnachtsliedern.


Ich wette Felicia kann den Text auch auswendig. Dabei findet diese es angeblich “merkwürdig”, ich ihr und man sich gegenseitig in Deutschland untereinander “Frohe Weihnachten” wünscht.

Obwohl ich überhaupt gar nicht wüsste, ob Felicia Weihnachten überhaupt kennt. Das fand Felicia sehr merkwürdig von mir. Und da hat sie Recht.

Das ist wirklich merkwürdig, Felicia. Das man sich an Weihnachten “Frohe Weihnachten” wünscht. Da hast du Recht.

Aber das hat Felicia so auch einfach noch niemals erlebt, was hier abgeht.


Happy Birthday, Jesus!


Schenkt euer Herz daher ruhig, Jesus. Euer Arsch gehört mir. Habt ihr das verstanden, Ladys?!


Und nenn mich bloß nie wieder “Mama”, du unanständiger, ekelhafter, perverser Mensch.


Bah.


Ich dachte doch, ich wäre Felicia trans- Daddy.


Nun gut. Ich nehme es mit Fassung.


Felicia hat also unheilige Mutter Gottes Sexphantasien ,mit mir.

Bah.

Ewert, ernsthaft. Den Arsch versohle ich dir gerne.


Aber dass du mich “Mama” genannt hast. Bah. wie ekelhaft.


War ich doch Zeit meines Lebens glücklich darüber keine Mama zu sein.

Kinder wollte ich ausschließlich bloß dann im Leben haben, wenn ich sie großziehen kann, wie Angela jolie. Dh. ich brauche sie weder selbst zu bekommen und habe ne Nanny, die sich rund um die Uhr drum kümmern kann. während ich leben kann, wie Angelika jolie.

Anders wollte ich keine Kinder haben.

Und jetzt will also Felicia an meinem Brüsten saugen und nennt mich deshalb “Mama”?!

Dass du mir das antust. Das ist einfach so ekelhaft und grausam von dir, Ewert.

So als wäre dieses Transen- Ding nicht ausreichend horrorshow genug. Jetzt nennt der mich auch noch “Mama”.

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