Es ist unbeschreiblich, wie gut es mir heute geht. Ich denke, ich war noch niemals so sehr im Reinen mit mir selbst, wie zu diesem Zeitpunkt.
Ich liebe und feier mich selbst und ich bin froh, dass ich euer selbst darstellerisches Gejammer auf Twitter nicht mit erleben muss.
Klar, ich könnte nachgucken. Immerhin habe ich noch drei andere Twitter – Accounts und ein wenig juckt es mich dann doch auch in den Fingern, zu sehen, was vor allem Felix mir an belanglosen Gejammer, über “Queerfeindlichkeit” mitzuteilen hat.
Bislang allerdings ist mein Interesse, für Felix, peinliche Selbstdarstellung nicht so hoch, als dass ich die Mühe auf mich nehmen würde, mich dafür an den PC setzen zu wollen.
Erinnert ihr euch noch, wie er sich selbstgerecht selbst gefeiert hat?! Er wäre der “Zerstörer des Patriarchats”?!
Nein, Felix. Das bist du nicht. Dazu fehlt es dir eindeutig an Mut und Ehre, du peinliche Existenz.
Aber da ihr noch zu dumm seid, selbst die einfachste Regel zu begreifen, hier eine weitere Lektion von mir an euch:
Ihr könnt den Sänger in Ketten legen, aber niemals sein Lied.
Ihr wollt nicht, dass ich Hass verbreite? Und lasst deshalb meinen Twitter Account sperren?
Ihr Witzgestalten. So als bräuchte ich Twitter, um Hass gegen euch zu sähen.
Malte wurde tot geprügelt, ohne dass ich getwittert hätte. Das brauche ich gar nicht.
Oder denkt ihr wirklich, dass in Realität, außerhalb von Twitter irgendeiner auf der Seite von euch Trümmertransen wäre, wenn diese schwangere Frauen zusammentreten?
Felix bringt es nicht. Außer sich selbst auf Twitter zu feiern, hat der Kerl nichts drauf.
Mit jedem Tag, den er mich warten lässt, nimmt er nicht bloß mir, sondern auch sich selbst bloß ziemlich viel an Freude.
Aber weder er, noch ihr anderen wollt begreifen, dass jedes mal wenn ihr gegen mich geht, ihr in Wahrheit ausschließlich gegen euch selbst geht.
Und ich bin euch so leid. Denn ihr seid einfach zu dumm, es zu verstehen.
Ich habe keine Bock mehr auf eure Scheiße. Wenn dass die Einzige alternative ist, dass es hier weiter geht, dass ihr sterbt, dann werde ich alles dafür tun.
Dass sich die Gewalt gegen die Transen, auf den Straßen weiter entlädt, das sollte euch klar sein.
Wenn Felix damit leben kann, dass seinetwegen noch weitere Transen totgeprügelt werden, soll er weitermachen. Denn ich kann auf jedenfalls damit leben.
Das Einzige was er damit erreicht ist, dass er sich selbst an Lebensfreude beraubt, die über eine Teilnahme an Disneyland weit hinausgeht.
Ich bin nicht die Einzige, die hier lange Zeit gearbeitet hat und die wegen Felix nun ein halbes Jahr länger auf Erlösung warten muss.
Und das Schlimmste, was mir passieren konnte, das ist mir heute bereits widerfahren.
Ich musste aufstehen und zum Amt gehen und ich hasse das.
Am Ende war es natürlich kein bisschen schlimm.
Ich bin die Ranghöchste unter den Illuminaten. Die Frau war voll nett zu mir. Wie alle Menschen, wenn ich vor die Türe gehe.
Aber ich will nicht lügen, ich empfinde Felix verhalten einfach als das undankbarste und aller letzte Verhalten, mir gegenüber.
Felix scheint ein richtig cooler Typ zu sein. Dem die Bedürfnisse und Gefühle anderer einfach nichts bedeuten.
Der Kerl bringt es einfach nicht.
Und es ist einfach bloß peinlich, wie sehr er sich selbst feiert, während wir alle wissen, was für eine erbärmliche und peinlich feige Existenz er doch ist, dieser “Zerstörer des Patriarchats”.
Ich sage es, wie ich es meine, für ich gibt es an dieser Stelle keinen Grund mehr euch zu hassen, bin ich euch doch in allem Überlegen.
Ich spiele das bloß. Und dass ich mich knallhart am Arsch lachen werde über euch, wenn ihr zusammengeschlagen oder noch besser im KZ sitzen werdet, das sollte klar sein.
Denn Menschen die so dumm sind, dass sie, mit ihrem Verhalten, bewusst Gewalt gegen sich erzeugen und sich selbst ins KZ manövrieren, die haben es nicht anders verdient, als dass der Führer über sie lacht.
Dabei solltet ihr wissen, dass Geschichte immer von Siegern geschrieben wird.
Und dieser Sieger werde ich sein. Keine Chance also, dass ihr als Anti- Faschistische Helden dabei wegkommen werdet.
Sondern ich werde die Geschichte so erzählen, wie sie war. Ich werde erzählen wie ich bemüht war euch zu warnen und euch zu schützen und ihr zu dumm wart hinzu lernen zu wollen und es zu begreifen. Ihr wisst es und ich weiß es: Gegen mich, da seid ihr Nullnummern Macht- und Chancenlos.
Und die nächste tot – geprügelte Transe wird kommen. Ob Felix sich dann auch immer noch selbst feiern wird?
Felix schadet nicht bloß mir oder sich selbst, er schadet natürlich auch Sven Lehmann. Als Berufspolitiker sollte dieser wissen, dass der erste Eindruck bleibt.
Die Frauen, die ihn heute wegen Felix’ Verhalten hassen, die werden ihn morgen nicht lieben und wählen.
Wenn es Sven Lehmann nichts ausmacht, dann mir auch nicht.
Felix, das was du hier abziehst, ist einfach bloß peinlich. Wir alle wissen, was du für ein erbärmlicher Feigling bist.
Verabschiedet euch daher unbedingt schonmal von Dominik Mahr.
Denn sowie ich es sehe, ist er der Nächste, den es erwischen wird.
Kein Anderer steht so sehr, im Visier der Rechten und ich freue mich bereits auf eure Krokodils- Tränen der Solidarität, wenn es soweit ist.
Denn niemand anderes außer euch, trägt die Verantwortung dafür.
Und Gott allein weiß, ich freue mich bereits drauf, euch im KZ zu besichtigen, mim Finger auf euch zu zeigen und zu lachen. Das wäre so cool. Weil sowohl ihr als auch ich wüsstet, dass ich keine Verantwortung dafür habe, sondern ihr.
Ich werde es also genießen.
PS. Solltet ihr meinetwegen so etwas wie “Hass” empfinden, dann wisst, dass Vera Birkenbiehl sagt, 15 Sekunden sind vollkommen normal einen anderen zu hassen oder auch sich zu ärgern. Alles was über diese 15 Sekunden an negativen Emotionen hinaus geht, ist niemals der andere, sondern das sind immer eure nicht verarbeiteten Emotionen.
Deshalb, genießt den Hass, Kinder des Zorns.
Lasst euch berauschen von der Dunkelheit, statt euch vernünftigerweise zu beherrschen. Den Preis dafür werdet ihr zahlen. Vor allem du Felix. Die Folge für euch wird die erhöhte Gewalt gegen euch und eventuell sogar euer Tod sein.
Die Gute Nachricht für mich ist, egal wie hart ich es jetzt noch übertreibe, ich bin unantastbar für euch. Denn selbst wenn ich davon ausgehe, dass einer von euch Eierlosen den Mut dazu hätte, mich töten zu wollen, in dem Moment wo ihr vor mir steht, ich einfach bloß lachen werde, euch auffordere die Waffen runterzunehmen und auf die Knie zu gehen und ihr folget werdet.
