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Der Feind in den eigenen Reihen

Da Felicia es einfach nicht versteht, dass sie mir dienen soll und es nicht darum geht, was sie will, sondern was ich will und sie es einfach nicht begreift, welche Konsequenzen ihre Entscheidung hat, müssen wir der Realität ins Auge blicken, dass es tatsächlich wieder zu Faschismus in Deutschland kommt.

Und ich sag ganz ehrlich, bei all dem krassen Mindfuck, den ich, mit euch erlebt habe, ist das Wohl am ehesten noch für mich zu glauben, als all der andere Wahnsinn.

Und da ihr damit alle cool seid und Felix zum Dank der Entrechtung der Frau und zum wiederkehrenden Faschismus, den der Mensch verantwortet, sogar noch den Arsch pudert, bin ich es wohl auch.

Denn ich habe keine andere Wahl. Die Entscheidung liegt nicht bei mir.

Ich würde sagen, verzeiht der Transe Ewert NIEMALS.

Aber sogar die Negerin Kuhnke folgt Felix und biedert sich bei dem an.

“Felix, du bist so eine starke und inspririerende Frau.” sagt die dann.

“Dein Pimmel ist so weiblich und du bist so cool. Du bringst uns den Faschismus!

Ich hoffe mein behindertes Neger – Kind wird dabei bald von den Nazis getötet. Danke, Felix!”


Joa, Jasmina, das hoffen wir alle.

Und wenn du damit kein Problem hast und Felix sogar noch unterstützt, indem du ihm folgst, dann haben wir anderen damit auch kein Problem. Sei dir dessen sicher.

Go for it, Felix.

Immerhin brauchen wir uns so allesamt keine Sorgen mehr wegen des Wortes Negers machen und auch nicht, ob wir eine Transe misgendern.

Always look on the bright Side.

Denn das werden bald schon eure geringsten Sorgen sein. In Realität.

Das verspreche ich euch. Oder verstehen die Negerin, mit dem behinderten Kind und die Transe nicht, was Faschismus, in Realität, für sie bedeuten?

Meinetwegen soll es so sein. Ich akzeptiere eure Entscheidung, weil ich keine andere Wahl habe.

Und es ist nicht meine Entscheidung. Aber ich bin weder Neger, noch Transe und mich, persönlich, lieben die Nazis.

Nachempfinden kann ich euch dabei zwar nicht. Aber wenn ihr es so wollt, dann ist das so. Was soll ich dagegen tun?

Wenn ihr Faschismus wollt, eure Entscheidung.


Ich kann es nicht ändern. Selbst wenn ich wollte.

Denn das es mir schlicht nicht möglich, alleine gegen das Patriarchat trans zu ficken, ds sollte selbst euch Schwachstromgehirnen klar sein.

Weswegen ich es mir weder vorwerfe, noch mich heute deswegen schuldig fühle.

IHR wollt es so.


Denn ohne die Gewalt gegen euch, könntet ihr nicht permanent gesellschaftliche Dauer – Opfer spielen. Habe ich verstanden.


Und ich trage nunmal nicht mehr Verantwortung als ihr anderen auch.

Ich habe dabei am allerwenigsten zu verlieren.


Ich habe Zeit und einfach momentan keine Lust zu arbeiten.

Auch daran kann ich nichts ändern.


PS. @Felix

Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass ich einem Menschen der mich unterstützt und der mir hilft, weniger Bereitschaft zum Misgendern und Deadnamen gegenüber bringen würde, als einem, der sich so verhält wie du es tust?

Ich meine es wie ich es sage, das bisschen Deadnaming ist bald schon dein geringstes Problem. Weswegen es dich nicht stören braucht, denn du willst es so.


Koshka lebt auch trans und Koshka liebt mich. Koshka ist mich sogar in Aachen besuchen bekommen, weil ich Koshka noch niemals diese Form der Gewalt angetan habe.

Wie kommt das?

Koshka konnte es überhaupt nicht begreifen, dass ein Mensch annehmen könne, dass ausgerechnet ich transfeindlich wäre, als ich es dem Menschen erzählte. Denn niemand war so aufrichtig und dennoch so tolerant Koshka gegenüber, wie ich es war.

Kein Scherz.

Mehr als einmal habe ich Kosh Monate lang bei mir zuhause leben lassen. Auch in der Phase als die körperliche Transistion began.

Noch niemals habe ich Koshi bewusst misgendert. Im Gegenteil, ich war von Anfang an gewillt, den Menschen zu respektieren und das Geschlecht, im Sprechakt zu umgehen.

Wie also kommt es, Ewert, dass ich bei dir hingegen permanent das Gefühl habe dir aufs Gesicht hauen zu wollen?

Vorallem wieder in der letzten Zeit.

Es könnte an mir liegen. Ebenso möglich wäre allerdings auch, dass es an dir liegt.

Schon mal drüber nachgedacht?

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