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Steffen Geyer

Steffen, du bist solch eine Diva.

Denn glaub es oder glaub es nicht, ich habe dich in friedlicher Absicht kontaktiert. Aber ich verstehe, dass du offensichtlich noch ein wenig Zeit benötigst, um mir zu verzeihen.

Sollst du kriegen.

Trotzdem Steffen sollte dir dabei klar sein, dass es garnicht mal so leicht ist, mich los zu werden. Und am Ende, da wirst du mir verziehen haben.

Denn ich meine mich sogar daran zu erinnern, dass es das einzig positive gewesen ist, was du jemals über mich gesagt hast. Dass ich extrem hartnäckig wäre, wenn es darum geht, das zu bekommen was ich will.

Ach ja, und die Sache mit meinem Arsch natürlich. Sehr oberflächlich von dir, Steffen. Es war nicht das, was ich hören wollte. Trotzdem nehme ich es als komplett, dass dir mein Arsch gefällt.

Steffen, im Ernst, lass dir soviel Zeit wie du brauchst. Ich habe es nicht anders verdient. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist.

Und wenn es das ist, was dich glücklich macht, einfach aufzulegen, während unseres Gesprächs, dann ist das so.

Ich reg mich jetzt nicht mehr auf über deine Unverschämtheiten, sondern ich lache darüber.

Denn in Wahrheit ging unser Gespräch viel länger, als ich es jemals hätte vorher angenommen. Zudem habe ich deine Gedichte, an mich gelesen und ich wollte bloß, dass du weisst, dass es mich sehr gerührt hat.

Ich weiß, Steffen, wir sind gemeinsam durch die Hölle gegangen, aber am Ende des Tunnels, da wird Licht sein.

Und erinnerst du dich eigentlich noch, an dieses eine Mal, als ich auf deinem Gesicht saß und ich dabei so unverschämt gut gekommen bin, wie noch niemals zuvor in meinem Leben? Und das gleich mehrere Male? Erinnerst du dich daran?

Tja, ich mich auch.

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