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Schuster bleib bei deinen Leisten

Denn ihr seht es! Poste ich einmal was zur Drogenpolitik, da habe ich 71 Likes, 14 Retweets und 5 neue Follower. Mit einem Post.


Dass da keiner von euch drunter ist, ist klar.

Ihr unterstütz einen ja nichtmal, wenn man zu euren Gunsten postet. Da steht man, im Gegenteil, ganz alleine da.

Weswegen ich also tief in meinem Inneren hoffe, Ewert, dass du es eines Tages bereuen wirst, mich hängen gelassen zu haben, du Feigling.

Und dann wird es zu spät sein.

Das würde mich freuen.


Dass ich leider nicht bloß Drogenpolitisch posten kann, das ist mir klar.

Denn wenngleich ich die Prostitution eigentlich bereits aufgegeben hatte und ich schwöre, ich war prinzipiell fertig damit, wollte mich verlieben, mir nen Job suchen (Danke, Felicia Ewert! Dass du mich erst in deine Scheiße mit reingezogen hast, bloß um dann die Entscheidung zu treffen, die “terf” ohnehin gewinnen lassen zu wollen.) so ist es natürlich niemals so, wie neulich von mir behauptet, dass ich nichts verlieren würde, bei einem Prostitutionsverbot.

Ich würde an Rechten verlieren. Ob und wie ausgiebig ich es nutze, spielt dabei keine Rolle.

Und ich hasse es nunmal, wenn mir einer meine Rechte nehmen will.


Weswegen ich wohl schlicht einfach nicht thematisch bei den Drogen bleiben kann.

Aber wie einfach mein Leben doch wäre, hätte ich niemals mit der Prostitution begonnen, sondern wäre thematisch bloß bei den Drogen geblieben.

Ich hätte meine Wohnung noch. Meine Kitten. Wäre nie Rechts Radikal geworden und könnte mich thematisch mit dem auseinandersetzen, was ich mir, in Freude, ausgesucht und geplant hatte.

Und nicht in unabdingbarer Notwendigkeit.

Denn keine Frage, ich bin auch wegen der Drogen stigmatisiert und auch diesbzgl. in meinen Rechten eingeschränkt, aber die Wahrheit ist natürlich ich habe Konsequenzen der Prohibition, am eigenen Leibe, nicht so hart gespürt, wie durch das Outing in der Prostitution.

Aber guckt doch mal, wie schön mein Logo gewesen ist:


Und ich hatte mich damals wirklich drauf gfreut. Es gibt keine Drogenreportage, die ich nicht gesehen und zusammen gefasst hätte.

Ich habe Fachbücher gelesen, über Cannabis, Meskalin, LSD, Amphitamin, DMT, sowie über das menschliche Gehirn und die Auswirkungen der Substanz.

Ich hatte mit dem Filmen bereits begonnen und ich hatte sogar meine eigenen Weed- Tütchen, mit meinem Logo drauf.

Und das Beste war, durch das Outing, in der Drogenpolitik, wollten die Menschen stets Drogen mit mir konsumieren. Und brachten mir, um mich verführen zu wollen, stets Drogen mit.

In diesem Zusammenhang, habe ich euch eigentlich schon, von meinem Dreier in München und den Unmengen an Kokain, auf diese zwei Snobs erzählt?

Ein befreundetes Päärchen meines Mitbewohners hatte mich in die Thermalquellen, in München eingeladen oder wie auch immer das heißen mag, eingeladen. Ich wurde massiert. Es gab Sex, Drogen und Steak. Das war wirklich ein tolles Wochenende.


Scheiß Kampf um Menschenrechte.


@Ewert Ich hatte dir gesagt, du sollst aufhören hier mitzulesen.

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