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90 Tage Twitter Pause

Ewert, empfindest du Faschismus tatsächlich als so lustig?


Was verstehst du daran nicht, wenn ich sage, mich verletzt es, dass du immer noch twitterst?

Wieso tust du das?

Die Antwort: Weil du bis zum heutigen Tage weder Respekt, noch Achtung vor mir hast.


Bleib da, wo der Pfeffer wächst, Ewert.

Du wolltest die letzten fünf Monate nicht zu mir kommen, sondern lieber twittern. Dann brauchst du es die nächsten fünf Monate auch nicht zu tun.

Und einfach weil ich gute Laune habe, setze ich nochmal weitere fünf Monate drauf.

Und falls du dich jetzt fragen solltest, ob das mein Bedürfnis gewesen ist, dass wir uns nun 1,5 Jahre später kennen lernen?

NEIN. Das war es nicht.


Aber meine Bedürfnisse, mein Dasein, die sind dir ohnehin scheiß egal.


Ich habe es verstanden.


Lehmann, das nächste Mal, wenn du mir ein Geschenk machen willst, trage dafür Sorge, dass es mir zugestellt wird.


Mit wem spreche ich hier eigentlich? Was tue ich hier?

Nichts von alledem ist Realität.


Puh. Einatmen. Ausatmen.

Lieben, Hoffen, Glauben.


Wen lieben?

Immer zu erst mich selbst.


Was liebst du an dir selbst?

Dass ich bislang immer wieder aufgestanden bin, im Leben.

Dass ich über mich selbst lachen kann.

Dass ich Selbstbewusst bin. Dass ich Leidenschaftlich bin und Risiko bereit. Dass ich Spontan, Lustig, Empathisch bin.

Dass man mit mir so gut vögeln kann.

Was noch?

Ah Ja. Meine Autodidaktischen Fähigkeiten, die liebe ich sehr.

Es hat nämlich seine Zeit gedauert, bis ich gelernt und verstand hatte, wie der Mensch idealerweise lernt und wie ich am Besten Lernfähigkeit entwickle.


Eine Meisterin verriet es mir.

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