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Mein Leben im Goldenen Käfig



Lasst mir diese Nacht noch zur Ordnung, zum runterkommen und für den Feinschliff.


Wie ich den Faschismus verarscht und weggelacht habe….

Und mich das Leben nicht mehr fickte, weil ich im Leben wieder fickte.

Oder so.


Mein Leben im Goldenen Käfig.

Geschichten einer Hure.


Ich gehe nochmal kurz vor die Tür. Entschleunigen, sammeln, entspannen, angreifen.

Bis heute Abend.

Ein bisschen Feinschleifen wollte ich noch. Entspannt euch.

Et kütt wie et kütt und et hätt noch immer jot jejange.

Und es ist so aufregend für mich. Ich kann es kaum glauben, dass meine Geschichte scheinbar jetzt erst beginnen soll und ich wieder am Anfang meiner Reise stehe.

Unfassbar.


Ich bin so aufgeregt und dankbar und glücklich darüber ein Teil dieser Gesellschaft zu sein.

Liebe für euch alle!


Und bitte merkt euch das:

Es ist egal, wie oft ihr gefallen seid, oder wie oft ihr noch fallen werdet, im Leben, solange ihr nur immer einmal mehr bereit dazu seid, wieder aufzustehen.

#Weisheit einer Hure


Ich muss an die frische Luft. Sport täte mir gerade auch mal wieder ganz gut, um klar zu kommen.

Da bin ich natürlich derzeit nicht fit genug für, aber ward ihr schonmal in einem richtigen „Runners- High“?

Mega geil ist das.

Als ich damals nach Berlin gekommen bin, da war ich so gut drauf, da bin ich sogar meinen ersten und bis dato letzten 10 Kilometer Lauf mitgelaufen.

Das tat so unfassbar gut.

Meine Mama ist studierte Diplom Sport Therapeutin.

Ich bin sehr anti- autoritär aufgewachsen, aber eine Regel, die hatte meine Mutter doch, wir mussten in einem Sport Verein sein.

Und so habe ich früh Fussball im Verein gespielt.

Aber nicht nur das. Also komm Baby schwimmen, Kinder turnen, wir mussten immer Sport machen.

Und Mama hat immer gesagt:

„Sportler ist wer raucht und trinkt und trotzdem seine Leistung bringt.“

Und so habe ich lange Zeit, trotz exessivem Drogen lifestyle, den ich bereits früh begonnen hatte, lange noch Sport gemacht.

Und werde ich also auch wieder.


Nun ja, und weil ich bereits in der Jugend Fussball gespielt habe, war ich während der Uni, ein Teil der Jungs. Denn sie haben mich, voller Liebe, mit beim Bunte Liga Uni Turnier, der Männer, mitspielen lassen.

Gott, wie sehr ich meine Homies geliebt habe. Tu ich noch immer.

Kein Witz. Und ich habe natürlich auch wieder mal einen umgetreten. Das habe ich schon oft gemacht.

„Guck bloß, dass du nicht in die Abwehr kommst.“, sagte mein Vater.

Aber natürlich kommt man am Anfang in die Abwehr und ich habe die Abwehr immer geliebt. Dafür hat der mich natürlich wieder mal beschämt.

Direkt nach dem ersten Spiel.

„Ich war in der Abwehr“, musste ich beschämt gestehen. Dabei habe ich die Abwehr geliebt. Und bis zum offensiven Mittelfeld bin ich vor gerückt.

Zum Sturm hat es nie gereicht. Zur Schande meines Vaters.

Gott, ich verlier mich hier.

Bis Später.


Nun gut. Ich verabschiede mich kurz. Ich muss jetzt erst klar kommen.

Andere haben eine lange Weggestrecke, um zur Arbeit zu langen und sich auf diese einzustellen.

Bei mir findet dieser Weg im Kopf statt.

Deshalb muss ich jetzt erstmal kurz runterkommen und raus gehen.

Wahrnehmen, sammeln, ordnen, entschleunigen, angreifen.

Bis später.


Liebste Lou, alles gut bei dir, Puppe?

Weißt du Schatz, für mich dauert das hier genau solange, für dich. Und ich bemühe mich. Also lass mich in Ruhe bitte und geh kiffen.

Und sag mir dann bitte:


Rot oder Schwarz?


So, was ich jetzt auf jeden fall noch schnell machen wollte, bevor ich noch ein bisschen schreibe, ist den Phoenix vektorisieren. Nicht für euch. Für mich.


Kommt morgen wieder.

Ich schreibe und male, singe und tanze gerade noch. Solltet ihr auch tun.

Macht euch keine Sorgen. Ich schreibe gleich noch ein wenig.

Ihr müsst halt auch verstehen, ich war noch nie ein gutes Modell. Ich muss hier Fotos erstellen, sichten, bearbeiten. Alles alleine.

Und ich habe auch einfach keine Modell Erfahrung. Ich könnte kotzen.

Dafür kann ich gut tanzen.

@Felicia Und ich kann bei den meisten Standard- Tänzen, sogar sowohl die Frau, als auch den Mann tanzen.

Hast du ein Glück, Felicia. Ich kann dich führen.


Und habe ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich stricken kann?

Felicia, du bekommst auch Stulpen von mir!

Lisa, Dani, Mama, Mareike haben auch welche von mir bekommen. Und alle lieben meine Stulpen. F.,

Felicia, du bekommst auch welche.


Stricken habe ich während meines ersten Psychiatrie- Aufenthaltes gelernt. Es hat deshalb Relevanz für mich, weil es passte nicht zu mir. Aber da einige Frauen die strickten und ich, dachte ich nehme es mit. Das hat sowohl mich selbst, als auch meinen Psychiater überrascht.

Und in Folge, weil ich das Stricken gelernt habe, war es ein leichtes die Bullwhip selber zu flechten.

Wer stricken kann, der kann auch mit Hilfe eines Youtube- Tutorials problemlos eine Bullwhip flechten. Und das hat wirklich Spaß gemacht. Selbst ist die Frau.

Hippie- Schmuck habe ich für das Foto auch selbst gebastelt. Nur für euch. Denn auf die Details kommt es an.

Ich male jetzt noch ein wenig. Danach schreibe ich wieder. Morgen entspannt twittern.

Geht ins Bett. Ich arbeite. Wir hören uns morgen. Entspannt euch endlich mal. Ich arbeite und ihr kommt runter. Einverstanden, Lou?


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