Wir recyclen die Vergangenheit,
Und das, was übrig bleibt,
Wird es nur einmal geben,
Kann uns keiner nehmen.
Trocknet eure Tränen,
Lasst uns Abschied nehmen.
Ein letzter Toast, ein letztes Lied,
Die Zeit ist ein Dieb.
Für alle und keinen,
Wir sind am Ziel und mit uns im Reinen.
Der Letzte macht das Licht aus,
Wir gehen.
Ihr hättet es wissen müssen,
Ihr hättet es wissen müssen.
Steine auf Herz und Seele,
Uns schießt der Saft in die Tränenkanäle.
Ihr hättet es wissen müssen,
Lasst euch zum Abschied küssen.
Vom Überall ins Nirgendwo,
Geschichten enden nun mal so.
Uns kann’s nicht immer geben,
Sehen uns im nächsten Leben.
Am Ende einer Reise,
Auf unsere eigene Weise.
Seht, das Ende naht,
Die letzten ihrer Art.
Die letzten von Format,
Sagen gute Nacht.
Für alle und keinen,
Wir sind am Ziel und mit uns im Reinen.
Der Letzte macht das Licht aus,
Wir gehen.
Ihr hättet es wissen müssen,
Ihr hättet es wissen müssen.
Steine auf Herz und Seele,
Uns schießt der Saft in die Tränenkanäle.
Ihr hättet es wissen müssen,
Lasst euch zum Abschied küssen.
Vom Überall ins Nirgendwo,
Geschichten enden nun mal so.
Ihr hättet es wissen müssen,
Ihr hättet es wissen müssen.
Steine auf Herz und Seele,
Uns schießt der Saft in die Tränenkanäle.
Ihr hättet es wissen müssen,
Lasst euch zum Abschied küssen.
Vom Überall ins Nirgendwo,
Geschichten enden nun mal so.
Manchmal hat ein Jahr zwölf Stunden,
Ein Tag nur 10 Sekunden.
Die Zeit ist ein Dieb,
Sie nimmt sich, was sie kriegt.
Wir stellen die Stühle hoch,
Wir sagen gute Nacht.
Wir stellen die Stühle hoch,
Es ist vollbracht,
Es ist vollbracht.
Wir nehmen unseren Hut,
Alles wird gut.
Alles wird gut.
Alles wird gut.
Wir nehmen unsern Hut,
Alles wird gut.
Alles wird gut.
Alles wird gut.
Alles wird gut.
Ich bin traurig.
Und ich möchte nur klargestellt haben, dass meine Entscheidung, nicht gegen die “terf” zu gehen, sondern alles hinter mir lassen zu wollen und ein neues Leben zu beginnen, in keisterweise etwas mit Geld zu tun hat, sondern das liegt einzig an der Transe Ewert.
Ich weiß, dass Redhidinghood es gerne gesehen hätte, dass ich, statt sie zu verteidigen, gegen die “terf” gegangen wäre. Und so wie ich es sehe, hätte ich keine andere Wahl gehabt, als das zu tun, gäbe es ein freundschaftliches Verhältnis zwischen mir und Felicia.
Dem ist aber nicht gegeben. Außer leeren Versprechungen, Tastenwichserei und mich Demütigungen wollen, auf Twitter konnte ich keine Bereitschaft erkennen, die mich hätte verstehen lassen können, dass wir ein Team wären.
Wenn du gewollt hättest, dass ich mich dir gegenüber wie S. verhalte und dich, statt ihrer schütze, dann hättest du dich mir gegenüber schlicht ebenso mehr wie S. verhalten sollen.
Ihr verlangt von mir gegen die einzigen Menschen zu schießen, mit denen ich, tag- täglich, im sozialen Kontakt stand, ohne die Bereitschaft deren Funktion für mein Leben einzunehmen.
Ich war glücklich Teil eines Teams zu sein.
Zumal ich immernoch der Meinung bin, dass diese Recht haben. Der Penis ist KEIN weibliches Geschlechtsteil. Diese Annahme negiert und widerspricht der Evolutionstheorie. Jeder der behauptet, der Penis wäre weiblich ist und bleibt ein Idiot.
Zudem habe ich neulich gelesen, dass es bereits unter den Urvölkern Regeln gab, dass Menschen, mit Menstruation heilige Grabstätten nicht berühren durften.
Sollte das stimmen, wäre Judith Butler widerlegt. Nicht aufgrund des Wortes “Frau”, sondern aufgrund der Biologie wird die Frau unterdrückt und das schon lange vor der Kolonialisierung des weißen Mannes.
Von anderen, da erwartet ihr, dass sie, die Biologie, nach Falsifikations- Prinzip hinterfragen. Aber seid ihr mal auf die Idee gekommen, dass schlicht IHR im Unrecht seid, mit eurer Überhöhung der queerfeministischen Theorie?
Nein, natürlich nicht. Ihr verleugnet auch bloß eure Wahrnehmung, negiert die Evolutionstheorie, labert der Pimmel wäre weiblich und meint dabei auch noch ihr wärd die Super- Schlauen.
Jedem Menschen der behauptet der Penis wäre ein weibliches Geschlechtsteil, dem gehört der akademische Grad entzogen.
Und so sieht es Gott- sei- Dank, die Mehrheit des deutschen Volkes.
F. Ewert, du bist ehrlos. Ich habe dich mehr als einmal aufgefordert zu mir zu kommen. Ich bin zu dir nach Bonn gefahren. Mehr kann ich nicht tun. Weswegen ich das jetzt so akzeptiere. Ich dachte, wir hätten uns ein bisschen Spaß verdient. So deine Worte. Aber außer leeren Versprechungen hatte ich von dir nicht mehr zu erwarten. Wer nicht will, der hat schon.
Ein Jeck hält sich dran. Besorge ich es mir halt selbst. Scheiß egal.
Morgen werde ich also abgeholt und bin weg.
Ich gehe davon aus, dass es mich trauriger macht als euch.
Ich hätte angenommen, wir ziehen das jetzt GEMEINSAM durch. Mein Fehler.
Ich muss lachen. In den letzten Jahren, bin ich kaum einen Menschen begegnet, der nicht bereit gewesen wäre mit mir zu schlafen. Ich habe, in Realität, jeden Menschen rum gekriegt, den ich rumkriegen wollte. Und jetzt gibt ausgerechnet die Transe mir einen Korb. Vor den Augen aller Welt.
Ihr seht mich lachen. Das ist karmische Gerechtigkeit.