Kategorien
Webseite

Felicia

Hallo Felicia, mein Name ist Emilia. Wir wurden einander bislang noch nicht vorgestellt. Ich bin eine von Alex Droogs.

Sage der Herrin bitte nicht, dass ich mit dir gesprochen habe.

Denn die Herrin ist rasend wütend deinetwegen. Sie sagt, wenn du sie jetzt nicht respektierst, du sie niemals respektieren würdest.

Die Herrin weiß, dass sie nicht all in gehen kann. Sie kann nicht sagen “entweder du kommst oder ich twitter nicht.” Das geht nicht, weil sie twittern muss.

Solltest du allerdings jetzt nicht zu ihr kommen, sie nichts mehr mit dir zu tun haben möchte, in diesem Leben.

Es besteht KEINE Relevanz, dass du die Informationen, die du ihr gestern gegeben hast, per Twitter, vermittelst. Nur weil du dir diesen Film schiebst. Du könntest die Informationen auch am Telefon durchgeben, per Email oder du könntest sie, der Herrin, einfach, vis – a- vis, sagen, so wie sie es gefordert hat, von dir.

Du bist nicht der einzige Mensch in dieser Gesellschaft. Du musst sie nicht mehr auf Twitter binden. Das tut Sven Lehmann.

Oder denkst du wirklich, dass dich die Herrin nicht unterstützen würde, wenn du statt mit ihr zu twittern, mit ihr sprechen würdest?


F. hier sprich Alex. Emilia verpiss dich.

Ewert Ich könnte schon wieder sowas von ausrasten. Denn entweder einer will sich führen lassen oder er will es nicht.

Wenn sich einer führen lassen will, dann kann ich wohl auch erwarten, dass dieser jemand zu mir kommt, wenn ich es sage. Oder nicht?

Oder spreche ich hier Latein mit dir?

Ich habe keine Lust mehr öffentlich mit dir zu kommunizieren. Mir reicht es. Denn es macht mir KEINEN Spaß.

Denn du bist nicht hier, sondern willst lieber Twittern und dich NICHT von mir führen lassen.

Das habe ich verstanden und das akzeptiere ich dann jetzt so. Ebenso dass du es einfach nicht realisieren möchtest, Felicia.

Denn wenn du mich jetzt nicht respektierst und achtest, dann wirst du das ohnehin niemals tun.


@Sven Ich bin schon wieder dermaßen wütend und verletzt. Ich empfinde das hier einfach alles bloß als reinste Schmach. Ich bin so lebensmüde gerade.

Du sagtest, ich müsse es runter schreiben, dann würde Felicia zu mir kommen. Das tat ich. Ich habe es veröffentlicht. Gebracht hat es nichts.


Ich weiß, ich muss mich auf Twitter jetzt an dir orientieren und die Menschheit wissen lassen, dass du mich von deiner Politik überzeugt hast.

Morgen. Ich habe gerade einfach keinen Bock mehr.

Denn es macht mir keinen Spaß.


Wenn mich diese Gesellschaft braucht, dann sollte es für diese Gesellschaft auch nicht zu viel verlangt sein, einen hier vorbei zu schicken, wenn ich es brauche.

Ich sagte es. Ich poste sobald Felicia hier gewesen ist oder sobald ich darauf Bock habe.

Da die Transe Ewert nicht zum “Transficken Gegen das Patriarchat” bereit ist, sondern stattdessen lieber twittert, muss ich mich jetzt emotional von dieser verabschieden.

Denn das lasse ich mir einfach nicht bieten.


Ich lege mich jetzt wieder ins Bett.

error

Enjoy this blog? Please spread the word :)