Ich verstehe nicht, wieso unter den Beiträgen von queermed merkwürdigerweise kein einziger Trans Mann in den Kommentaren von der Notwendigkeit einen Urologen aufsuchen zu müssen, sondern die trans Männer trotzdem von ihren Besuchen bei der Gynäkologin berichten. Einzig die Trans Frau ist so hart und massiv mal wieder vollkommen over the top.
Was soll das von dem?
Wollte der das medizinische Anliegen und queermed, sowie die Menschen da diskreditieren, dass der solch eine Scheiße erzählt?
Das schlimmste dass der sich selbst noch als Stimme gegen Queerfeindlichkeit bezeichnet.
Der ist eine (queerfeindliche )Stimme, aus der queeren Community.
Das mach den nicht zur Stimme gegen Queerfeindlichkeit.
Der ist ne social media Hure.
Queerfeindlichkeit würde der nicht einmal erkennen, geschweige denn als solche benannt wissen, erst recht nicht seine Stimme erheben, wenn er durch seine Ärzte verletzt und ihm Anschluss daran durch eine Gynäkologin behandelt wird.
Das ist für den ein guter Moment, in dessen ärztlicher Versorgung.
„Denn alle Menschen haben eine selbstsbestimmte Gesundversorgung verdient.“
Nein, niemand hat das verdient. Und queermed spricht nicht für mich, als Teil der queeren Community.
Die Ausnahme ist immer das Wesen der Queerfeindlichkeit.
Und wenn die Gynäkologin nicht gut genug ist, in der Urologie, dass sie andere männliche Patienten aufnimmt, dann auch nicht im Fall von Felicia Ewert.
Was also heisst selbstbestimmte Gesundheistversorgung?
Wenn es den Arzt aus der Verantwortung nimmt, und die Erkrankung des Patienten zum Experten, ich das genaue Gegenteil an medizinischer Versorgung kenne und auch weiterhin, für mich behalten will.
Wo beginnt das und wo endet das?
Denn das nimmt einem jedem erkrankten Menschen, das Recht auf eine Fachärztliche Gesundheitsversorgung, zugunsten selbst bestimmter Gesundheitsversorgung.
Ich will F. nicht seine guten Momente nehmen, aber wenn die Urologin bei gesunden Männern schon nicht geschult ist, wieso denkt sie sie sei die richtige Fachärtzin im Falle Felicia Ewerts?
Wenn ein Demenz Kranker zum Zahnarzt geht, damit dieser die Demenz behandelt, dann ist es die Pflicht des Arztes an einen Facharzt zu überstellen.
Wenn ich als Patient, zum Augenarzt gehe, damit dieser meine Ohrenschmerzen behandelt, weil ich ein Idiot bin, da will ich nicht dass der Augenarzt eigenmächtig, mit die fachärztliche gesundheitsversorgung verweigert, indem er mich ohne fachärztliche Expertise behandelt.
Denn wenn F. Gynäkologin sich in Urologie versuchen darf, wieso nicht der Kinderarzt in Hirnchirugie, der Kardiologe als Psychiater und der HNO Arzt, als Augenarzt?
Indem die den überhaupt aufnimmt, macht die sich als Fachärtzin der Gynäkologie nicht bloß selbst lächerlich, die Vergweigert damit dem psychisch und physisch erkrankten Patienten, die fachärztliche Gesundheitsberatung.
Denn dass die Gynäkologin selbst der Meinung sei, die Gynäkologie sei der medizinische Fachbereich, für kastrierte männliche lebewesen und deren medizinische Nachversorgung, kann unmöglich sein,
F. ist kein Patient zweiter Klasse. Bloß weil er psychisch erkrankt ist.
Wenn die schon nicht für gesunde Männer, medizinisch gut genug geschult ist, dann auch nicht für F. Mit seinen Hormonen und allem.
Und entweder, der wollte mit der über seine Orgasmen sprechen. Oder es ist, wie er sagte, die Ärtzin fand es gut, dass zu hören.
Und dafür nutzt der seine Stimme tatsächlich. Einzig dafür, dass es seinen queerfeindlichen Ärzten gut geht. Denen gilt dessen einzige Solidarität. Die dürfen machen mit dem was sie wollen. Und der spricht noch von nem guten Moment. Soll er machen.
Aber das Anliegen gilt nicht bloß für F. und die transcommunity und ich will das nicht, selbstbestimmte Gesundheitsversorgung, statt fachärztlicher Kompetenz.
Queermed spricht mit ihrem Anliegen nicht für mich und meine medizinischen Bedürfnisse, sowie für meinen Patientenwillen, als queere Person.
Nichts auf dieser Welt macht eine Prostata Untersuchung für einen Trans Mann notwendig. Ebenso wenig muss eine trans Frau zur Gynäkologischen Untersuchung.
Was also soll das von dem?
Der ist doch keine Stimme gegen Queerfeindlichkeit. Denn die Ausnahme, dass die Gynäkologin meint, sie sei die entsprechende Fachärtzin für Felicia Ewert, ist Ausdruck und Wesen von Queer Feindlichkeit.
Für mich muss der keine Stimme gegen queerfeindlichkeit sein. Die bin ich selbst und verantwortlich für meine eigenen medizinischen Anforderungen und Ansprüche an meine Ärzte. Der kann tun was er will und sich präsentieren wie er will. Das ist mir egal. Für mich muss der keine Stimme gegen Queerfeindlichkeit sein. Doch wieso behauptet er es dann von sich selbst?
Der ist ne social media nutte. Für Aufmerksamkeit, likes und um dem Algorithmus, der socialen medien zugefallen wollen, tut der alles.
Soll er sich doch so bezeichnen, dieser queerfeindliche Wolf, im queeren Schafspelz.